billige adventsdeko

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Beitragvon sunday » Sonntag 30. November 2008, 15:34

wenn man noch einen ganz kleinen zweig tannengrün im zimmer vertragen kann, bekommt man ihn auf dem wochenmarkt für ca. 20 cent (von händlern, die reste vom kranzbinden übrig haben) und manchmal sogar geschenkt, wenn er sehr klein ist.

ich lege ihn dann in ganz kleinen stücken rund um eine nicht-riechende kerze (die ich seit vielen jahren habe, weil ich sie nie anzünde) und drumherum, damit das "gesteck" etwas größer aussieht etwas silbernen weihnachtsschmuck (den ich zurückbehalten habe als ich vor 2 jahren meinen künstlichen weihnachtsbaum samt schmuck verkauft habe, obwohl der baum nicht roch, aber ich hatte da durch`s internet schon so viele infos über mcs bekommen, die ich vorher nicht hatte, daß es mir sicherer erschien. aber man bekommt billigen schmuck auch für weniger als 1 euro in billigläden) und auf die zweige ein bißchen silbernen schmuck und einige sterne (die kann man ganz einfach aus alufolie ausschneiden und legt sie halt mit der glänzenden seite nach oben auf die zweige).

und so habe ich jetzt jedes jahr für 20 cent (für den kleinen tannenzweig) ein schönes adventsgesteck.

wer garkein geld hat, kann ja auf dem markt schauen, ob in der restekiste beim händler ein so kleiner zweig ist, daß man ihn auf jeden fall umsonst bekommt und legt darauf und daneben die aus alufolie ausgeschnittenen sterne und hat ohne geld auch etwas weihnachtliches.

man kann auch ein paar silbersterne mit nicht-riechendem tesa auf die fensterscheibe (oder auf die kühlschranktür o.ä.) kleben, das sieht auch nett aus.

liebe grüße
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Beitragvon Ma Baker » Sonntag 30. November 2008, 19:03

Bei uns kommen alljährlich die alten Figuren und Holzschnitte meiner Urgroßmutter zum Einsatz.
Wenn sie auf dem Tisch im Wohnzimmer stehen kommen all die alten schönen Erinnerungen hoch.
Weihnachten ist etwas Besonderes.
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Beitragvon Clarissa » Sonntag 30. November 2008, 19:09

bei mir kommt meine katze auf den tisch, alles andere was auf dem tisch wäre würde sie abräumen. also keine chance bei meinem geliebten mistvieh, dafür kann sie jede menge tricks, rotlicht ein schalten, das notebook ein und ausscjalten, seiten aufrufen, programme starten, den anrufbeantworter abhören, fernseher umschalten am gerät, türen öffnen und schließen, sie ist fast perfekt.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Beitragvon Lulabee » Montag 8. Dezember 2008, 19:10

LED-Lichterketten als stromsparender Weihnachtsschmuck

Berlin, 02.12.2008: Um die Advents- und Weihnachtszeit kommen in vielen Vorgärten und Wohnzimmern Lichterketten und Lichtschläuche zum Einsatz. Kaum jemand denkt hierbei an die Stromkosten, die der leuchtende Schmuck verursachen kann. Dabei kann ein zehn Meter langer Lichtschlauch in sechs Wochen schnell zu Stromkosten von über 30 Euro* führen - das ist so viel wie der Betrieb einer Kühl- und Gefrierkombination der Energieeffizienzklasse A++ im gesamten Jahr.

Wird stattdessen ein LEDLichtschlauch genutzt, kostet das gerade mal sechs Euro*.

"Wer nicht zu viel für die stimmungsvolle B. von Objekten und Gebäuden mit natürlichem und künstlichem Licht. Beleuchtung zahlen will, benutzt besser LED (Licht gehört zur elektromagnetischen Strahlung, es umfasst den für Menschen sichtbaren Spektralbereich zwischen UV-Strahlung und Infrarotstrahlung.Licht emittierende Dioden). Sie sind eine stromsparende Alternative zu herkömmlichen Lichterketten und –schläuchen und verursachen im Vergleich nur etwa ein Fünftel der Stromkosten", rät Annegret-Cl. Agricola, Bereichsleiterin bei der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena).

Denn LED verbrauchen bei gleicher Helligkeit deutlich weniger Als E. wird die Fähigkeit eines Systems bezeichnet, Arbeit zu leisten. Verschiedene Formen von E. sind: Wärme, chemische, mechanische und elektrische E., die sich ineinander umwandeln lassen.Energie als herkömmliche Glühlampen. Außerdem halten sie besonders lange. LED leuchten bis zu 100.000 Stunden, das heißt 100-mal länger als normale Glühlampen. Auch für die Beleuchtung im Außenbereich sind LED bestens geeignet, da sie Temperaturen von bis zu minus 20 Grad Celsius überstehen.

Noch mehr spart, wer den Lichterschmuck erst in der Dunkelheit erstrahlen lässt. Das Ein- und Ausschalten der Weihnachtsbeleuchtung kann man einfach einer Zeitschaltuhr überlassen. Auch das hilft Stromverbrauch und -kosten zu senken.

Weitere Informationen rund um das Thema Stromeffizienz im Haushalt unter http://www.stromeffizienz.de oder bei der kostenlosen Energie-Hotline: 08000 736 734. Die Initiative EnergieEffizienz wird von der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) und den Unternehmen der Energiewirtschaft - EnBW AG, E.ON AG,
RWE AG und Vattenfall Europe AG - getragen und gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.

*Annahmen: Strompreis 20 Cent/kWh. Leistung konventioneller Lichtschlauch 16,5 Watt pro Meter, weißer LED-Lichtschlauch 3,2 Watt pro Meter. B. von Objekten und Gebäuden mit natürlichem und künstlichem Licht. Beleuchtung bleibt für 6 Wochen eingeschaltet. Energieverbrauch Kühl- und Gefrierkombination 146 kWh bei einem Nutzinhalt von 164 Litern.

Deutsche Energie-Agentur
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