Auf den Notfall vorbereitet sein!

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Beitragvon Energiefox » Sonntag 25. Januar 2009, 17:21

Was mich etwas erschüttert hat und man hört es häufig. Viele Kranke stürzen und
bleiben einfach liegen, weil sie nicht fähig sind sich zum Telefon zu robben.
Es wurde in dem Fernsehbericht angeregt so einen Fall zu üben . Man kann vermutlich Techniken einüben für so einen Fall.

Ein 2. Fall selbst ich bin als Kind mehrfach in der Kirche zusammengesackt. Ich konnte schlechte Luft nicht haben. Vor kurzen auf einer Beerdigung ich stehe am liebsten hinten im Turm (weil dort frische Luft noch gut reinkommt) hatte ich wieder Anwandlungen, vielleicht war es aber auch nur Angst es könnte wieder passieren.
Man hat mir früher immer gesagt kurz vorher man soll tief Durchatmen. Ein Hals Nasen- Ohrenarzt den ich aber mal bei einem 1.Hilfe Kusus befragte, sagte es wäre die typisch falsche Antwort. Man soll die Luft anhalten, dann steigt der Blutdruck.
Aus meiner Erfahrung weiß ich, das tiefe Durchatmen hat bei mir nie genützt. Ich weiß von Kampfpiloten von extra einer Pressatmung, sonst würde Ihnen Übel bei der großen Beschleunigung die der Körper in so einer Maschine ausgesetzt wird. Würde gerne wissen was soll man mit der Atmung machen, wenn man merkt es wird einem Übel und die Ohnmacht droht.
- Editiert von Energiefox am 25.01.2009, 16:25 -
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Beitragvon Clarissa » Sonntag 25. Januar 2009, 17:27

wenn du merkst das dir "trieslig" wird sofort auf den boden gleiten lassen, hinsetzen, hocken oder was auch immer bloss ganz schnell runter damit man nicht so hart aufschlägt wenn man dann doch das bewustsein verliert.

diese methode hat mich seit meinem 13. lebensjahr schon x-mal vor schweren verletzungen bewahrt.

man darf nicht nachdenken, man muss sofort handeln, das kann einen vor grösseren sachen bewahren.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Beitragvon Energiefox » Sonntag 25. Januar 2009, 17:36

Clarissa ich habe nur eine Ohnmacht (nach meiner Kindheit) nur einmal auf meiner Toilette bei mir zu Hause Hause gehabt. Es ist aber bestimmt schon 8 Jahre her, ich wachte plötzlich neben der Toilette wieder auf und wusste erst gar nicht was los war. Aber hast recht man sollte sich wohl sofort hinsetzen und an irgend etwas festhalten. Danke für den Tipp werde ich mir merken, wenn es mal so kommen sollte.
Gruß Energiefox
- Editiert von Energiefox am 25.01.2009, 16:38 -
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Beitragvon Marina » Sonntag 25. Januar 2009, 17:40

Ich habe mal gehört, dass es auch helfen kann, wenn man die Muskeln an den Pobacken ganz fest anspannt.
Soll irgendwie auf den Blutduck wirken oder so. Ob's funktioniert weiß ich nicht.

Liebe Grüße
Marina
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Beitragvon Anna-Lena » Sonntag 25. Januar 2009, 18:13

Ich bin nur einmal in meinem Leben ohnmächtig geworden, als ich gefastet hatte.
Das ging so schnell, dass ich überhaupt nicht reagieren konnte. Zack und wumm, da lag ich. Ohne jegliche Vorwarnung.
Ich hoffe, dass mir das nie wieder passiert.
Vielleicht gibt es ja auch verschiedene Arten von Ohnmächtigkeiten, also welche, wo man Sekunden vorher merkt, dass es gleich losgeht und welche, wo es wie ein Blitz eingeschlagen kommt und man überhaupt keine Chance hat zu reagieren (wie bei einem Schlag auf den Hinterkopf).
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Beitragvon Energiefox » Sonntag 25. Januar 2009, 18:59

Anna Lena,
hast recht, früher als Kind bei mir in Kirche dauerte es meisten etwa 5 -10 Sekunden
mir wurde ganz komisch und dann etwas heiß am Kopf bzw im Kopf, ich hab mich dann
schnell auf die Bank gesetzt, bin dann seitwärts in die Leute gefallen, die haben mich
dann aufgefangen. Ich war Schätzungsweise auch nur ein paar Sekunden weg. Das hat zum Glück irgendwann aufgehört. Ich hatte es auch wirklich nur, dann wenn viele Leute in der Kirche waren. Das blöde nur ich hatte absolut keine Taktik, irgend etwas dagegen
zu tun.
- Editiert von Energiefox am 25.01.2009, 18:00 -
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