Das Eigentor mit der Schweinegrippe-Impfung

Das Eigentor mit der Schweinegrippe-Impfung

Beitragvon Maria Magdalena » Mittwoch 21. Oktober 2009, 11:45

Einerseits wird man von Seiten unserer demokratisch gewählten Regierungsoberhäupter her garnicht anders können, als, wie vor 3-4 Jahren bei der angeblichen Vogelgrippe den Pharmakonzernen Abermilliarden Steuergelder zu überweisen für eine Flüssigkeit, die weder gebraucht wird, noch, daß deren Wirksamkeit nachgewiesen ist, die im Ernstfall nicht schnell genug von der Schweiz aus in den Epizentren der BRD verteilt werden kann, die in großen Fässern in den Kellern und Lagerräumen der Pillendreher-Konzerne so lange gelagert wird, bis ihr Verfallsdatum erreicht ist

Im Zusammenhang mit der Impfung gegen die Schweinegrippe sind Wirkverstärker, so genannte Adjuvanzien, die beim Impfen eine stärkere Immunreaktion auslösen und so einen rascheren und breiter gefächerten Schutz bringen sollen. So sicher beherrscht man diese Technik dann doch noch nicht, denn dieser Verstärker verdoppelt auch die Häufigkeit von Nebenwirkungen, sind sich Experten sicher. Gehören Sie zu den 24 Millionen Deutschen, die geimpft werden sollen?

So sind denn die durch den Impfstoff hervorgerufenen Nebenwirkungen, wie schon bei der Vogelgrippe und Tamiflu, den Grippesymptomen auffallend ähnlich: Kopfschmerz, Schüttelfrost, Lähmungserscheinungen – von diese Nebenwirkungen berichten auch investigative Journalisten bei der massenhaften Verabreichung des Impfstoffs gegen das H1N1-Virus, die Schweinegrippe:

Fast jeder fünfte Probant hatte einen »neuropsychiatrischen Nebeneffekt«, etwa die Unfähigkeit, klar zu denken, Alpträume und »seltsames Verhalten«, berichtet die Medizinzeitschrift Eurosurveillance. (ebenda)

Diese Adjuvanzien, die beim Impfen eine stärkere Immunreaktion auslösen, sind synthetischer Natur, und wegen ihrer unbekannten Auswirkungen neben dem eigentlichen Zweck etwa in den USA generell in der Anwendung verboten.

Droht jetzt auch bei der Schweinegrippe-Impfung die Zweiklassengesellschaft? Angesichts der Nebenwirkungen und Zusatzstoffe bei den Impfstoffen sollen Bundesbeamte und hochrangige Politiker einen anderen Impfstoff verabreicht bekommen, schreibt das Portal cecu.de und läßt uns weiter wissen: drei Impfstoffe seien von der EU genehmigt worden, doch sollen die Impfstoffe unterschiedliche Wirkungsverstärker enthalten.

Die Impfung für die Bevölkerung wird mit dem Impfstoff Pandemrix® duchgeführt. Für die Bundeswehr und seine Soldaten soll hingegen Celvapan® verwendet werden. Dieser Impfstoff soll nach Meldungen von gestern auch für die Bundesregierung und Bundesbeamte eingesetzt werden, und keine Adjuvanzien enthalten, über die es heißt, sie machten enorme Einsparungen an den isolierten, abgeschwächten Erregern möglich, aus denen sie bestehen.


Alles zusammengefaßt:
Die Bundesregierung kauft für 25, alternativ 35 Millionen von uns ein teures Medikament, na ja, für sich und das Militär, das dem Willen von Wolfgang Schäubele und anderen auch im Inland eingesetzt werden soll, gibt es die bessere, weil mit weniger Risiko behaftete, aber auch teurere Impfung, für den gemeinen Pöbel gibt es das gefährliche Zeug, damit man bei Unruhen das Potential abgeschwächt hat. Blöd nur, daß Sie und ich diese Medikamente bezahlen, und, daß die Schweinegrippe nach Expertenmeinung so harmlos ist, wie eine gewöhnliche Erkältung.

Hätte man dieses pikante Detail gern für sich behalten? Sicher wird es jetzt die Impffreude in der Bevölkerung nicht steigern. Ob das jetzt den Pharmakonzernen egal ist, weil sie schon bezahlt wurden?

Quelle:
http://www.volks-initiative.info/2009/10/18/das-eigentor-mit-der-schweinegrippe-impfung/

- Editiert von Maria Magdalena am 21.10.2009, 11:48 -
Maria Magdalena
Forumswisser
 
Beiträge: 3047
Registriert: Donnerstag 3. April 2008, 23:18

Das Eigentor mit der Schweinegrippe-Impfung

Beitragvon Leckermäulchen » Montag 16. November 2009, 14:45

Wer wie ich kein TV hat und das nicht sehen konnte, hier der Link zur Sendung von gestern

Panorama
15. November 2009, 21:25
Zeitung: Mann nach Schweinegrippe-Impfung gestorben
Ein Mann aus Thüringen ist laut einem Zeitungsbericht nach einer Schweinegrippe-Impfung gestorben. Wie die «Thüringer Allgemeine» (Montag) berichtet, hatte sich der 55-Jährige aus Leinefelde im Eichsfeld am Donnerstag impfen lassen und starb in der Nacht zum Freitag.



http://www.arcor.de/content/aktuell/news_panorama/78251316,1,artikel,Zeitung3A%2BMann%2Bnach%2BSchweinegrippe-Impfung%2Bgestorben.html
Leckermäulchen
Forenlegende
 
Beiträge: 1645
Registriert: Donnerstag 8. November 2007, 23:11

Das Eigentor mit der Schweinegrippe-Impfung

Beitragvon Mia » Dienstag 17. November 2009, 09:20

Der Mann starb 5 Stunden nach der H1N1-Impfung. Gestern Abend wurde berichtet, er sei an einem Herzinfarkt verstorben. Ob es stimmt?

Mia
Mia
Forenlegende
 
Beiträge: 1713
Registriert: Mittwoch 2. Mai 2007, 23:59
Wohnort: Emsland/Niedersachsen

Das Eigentor mit der Schweinegrippe-Impfung

Beitragvon Clarissa » Dienstag 17. November 2009, 09:40

eines steht fest, keiner der bisher kurz nach der impfung gestorbenen ist, kann (darf) wegen der impfung gestorben sein.
- Editiert von Clarissa am 17.11.2009, 10:49 -
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
Benutzeravatar
Clarissa
Prof. Forum
 
Beiträge: 6492
Registriert: Montag 9. Januar 2006, 18:00


Zurück zu Umweltmedizin / Medizin / Umweltpolitik in Deutschland

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast