Einerseits wird man von Seiten unserer demokratisch gewählten Regierungsoberhäupter her garnicht anders können, als, wie vor 3-4 Jahren bei der angeblichen Vogelgrippe den Pharmakonzernen Abermilliarden Steuergelder zu überweisen für eine Flüssigkeit, die weder gebraucht wird, noch, daß deren Wirksamkeit nachgewiesen ist, die im Ernstfall nicht schnell genug von der Schweiz aus in den Epizentren der BRD verteilt werden kann, die in großen Fässern in den Kellern und Lagerräumen der Pillendreher-Konzerne so lange gelagert wird, bis ihr Verfallsdatum erreicht ist
Im Zusammenhang mit der Impfung gegen die Schweinegrippe sind Wirkverstärker, so genannte Adjuvanzien, die beim Impfen eine stärkere Immunreaktion auslösen und so einen rascheren und breiter gefächerten Schutz bringen sollen. So sicher beherrscht man diese Technik dann doch noch nicht, denn dieser Verstärker verdoppelt auch die Häufigkeit von Nebenwirkungen, sind sich Experten sicher. Gehören Sie zu den 24 Millionen Deutschen, die geimpft werden sollen?
So sind denn die durch den Impfstoff hervorgerufenen Nebenwirkungen, wie schon bei der Vogelgrippe und Tamiflu, den Grippesymptomen auffallend ähnlich: Kopfschmerz, Schüttelfrost, Lähmungserscheinungen – von diese Nebenwirkungen berichten auch investigative Journalisten bei der massenhaften Verabreichung des Impfstoffs gegen das H1N1-Virus, die Schweinegrippe:
Fast jeder fünfte Probant hatte einen »neuropsychiatrischen Nebeneffekt«, etwa die Unfähigkeit, klar zu denken, Alpträume und »seltsames Verhalten«, berichtet die Medizinzeitschrift Eurosurveillance. (ebenda)
Diese Adjuvanzien, die beim Impfen eine stärkere Immunreaktion auslösen, sind synthetischer Natur, und wegen ihrer unbekannten Auswirkungen neben dem eigentlichen Zweck etwa in den USA generell in der Anwendung verboten.
Droht jetzt auch bei der Schweinegrippe-Impfung die Zweiklassengesellschaft? Angesichts der Nebenwirkungen und Zusatzstoffe bei den Impfstoffen sollen Bundesbeamte und hochrangige Politiker einen anderen Impfstoff verabreicht bekommen, schreibt das Portal cecu.de und läßt uns weiter wissen: drei Impfstoffe seien von der EU genehmigt worden, doch sollen die Impfstoffe unterschiedliche Wirkungsverstärker enthalten.
Die Impfung für die Bevölkerung wird mit dem Impfstoff Pandemrix® duchgeführt. Für die Bundeswehr und seine Soldaten soll hingegen Celvapan® verwendet werden. Dieser Impfstoff soll nach Meldungen von gestern auch für die Bundesregierung und Bundesbeamte eingesetzt werden, und keine Adjuvanzien enthalten, über die es heißt, sie machten enorme Einsparungen an den isolierten, abgeschwächten Erregern möglich, aus denen sie bestehen.
Alles zusammengefaßt:
Die Bundesregierung kauft für 25, alternativ 35 Millionen von uns ein teures Medikament, na ja, für sich und das Militär, das dem Willen von Wolfgang Schäubele und anderen auch im Inland eingesetzt werden soll, gibt es die bessere, weil mit weniger Risiko behaftete, aber auch teurere Impfung, für den gemeinen Pöbel gibt es das gefährliche Zeug, damit man bei Unruhen das Potential abgeschwächt hat. Blöd nur, daß Sie und ich diese Medikamente bezahlen, und, daß die Schweinegrippe nach Expertenmeinung so harmlos ist, wie eine gewöhnliche Erkältung.
Hätte man dieses pikante Detail gern für sich behalten? Sicher wird es jetzt die Impffreude in der Bevölkerung nicht steigern. Ob das jetzt den Pharmakonzernen egal ist, weil sie schon bezahlt wurden?
Quelle:
http://www.volks-initiative.info/2009/10/18/das-eigentor-mit-der-schweinegrippe-impfung/
- Editiert von Maria Magdalena am 21.10.2009, 11:48 -