Einige Wissenschaftler vermuten, dass die Betroffenen gerade aufgrund ihres Leidens psychische Probleme bekommen. Um die zu vermeiden, rät Dr. Susanne Bornschein von der toxikologischen Abteilung am Münchener Klinikum rechts der Isar, auf die Auslöser in Maßen zu verzichten, aber nur soweit, dass das soziale Leben nicht zu stark beeinträchtigt wird. Die Betroffen können auch selbst etwas dafür tun, dass die Reizschwelle gegenüber den Auslösern erhöht wird, dass heißt, dass sie ihre Duftstoffunverträglichkeit wieder reduzieren. Das kann aber nur durch eine schrittweise Gewöhnung an die Reize erreicht werden.
Weiterführende Informationen:
Verein zur Hilfe umweltbedingt Erkrankter
M. Frielinghaus
Hallstattstrasse 2 A
91077 Neunkirchen a.Br.
Telefon: 09134 - 90 90 08
Telefax: 09134 - 70 71 00
E-Mail: info@umweltbedingt-erkrankte.de
Internet:
http://www.umweltbedingt-erkrankte.de/
Deutsche Gesellschaft
Multiple-Chemical-Sensitivity (DGMCS) e.V., Bayreuth
Dipl.-Verwaltungsw. Heinz A. Guth
Königsbergstr. 5 b
95448 Bayreuth
Sprechzeiten der Patienten-Beratungsstelle:
Mo 10-11 Uhr
Do 18-20 Uhr
Tel.: 0921-2 35 82
E-Mail: zentrale@dgmcs.de
Internet: dgmcs.de
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