Amerikanische Wissenschaftler gehen davon aus, daß
Porphyrie (Enzymdefizit, Störung der Hämsynthese)
bei über 90% der Chemikaliensensiblen vorhanden ist.
Porphyrie ist schwierig zu diagnostizieren, weil
kaum ein Arzt sich damit beschäftigt und es schwierig
ist Blut- und Urinproben in ein Labor zu senden, ohne
daß sie Licht, Wärme und sonstige zerstörenden Stressoren
ausgesetzt sind.
Um so wichtiger ist es Porphyrieattacken zu verhindern.
Dafür wiederum ist es wichtig, was einen Schub auslösen kann.
Hier einige klassische Auslöser für Porphyrieattacken:
Ethanol Alkohol (alkoholische Getränke)
Styrol
Kunststoffe
Fluor (Vorsicht Zahncreme)
Methyl Ethyl Ketone
Kosmetika
Herbizide
Azeton
Formaldehyd
Latexfarbe
Chemische Reinigung
Pestizide
Blei
Freon
Latexkleber
Parfüm
Cortison
Haarspray
Xylol
Desinfektionsmittel
Fungizide
Autoreifen
Hydrogen Peroxyd
Vinyl
Petrochemische Produkte
Pharmazeutika
Feuerwerk