Dunkelfeld-Mikroskopie

Dunkelfeld-Mikroskopie

Beitragvon Seelchen » Mittwoch 12. Januar 2011, 12:10

Hat schon jemand einmal eine Dunkelfeld-Mikroskopie von seinem Blut machen lassen?
Ich habe einen Hinweis von einer Heilpraktikerin bekommen,die eine Frau behandelt hat,die 15 J.am schwerer MCS gelitten hat und ihr geht es sehr gut nun nach dieser Untersuchung und Behandlung?
Wer hat das schon mal versucht???
Seelchen
 

Dunkelfeld-Mikroskopie

Beitragvon Limette » Mittwoch 12. Januar 2011, 12:36

"...Die Dunkelfeldmikroskopie spielt in der Alternativmedizin eine Rolle als Dunkelfelddiagnostik nach Enderlein. Es handelt sich um ein pseudomedizinisches Verfahren; eine wissenschaftliche Studie zur Erkennung von Krebs durch die Dunkelfeldmikroskopie erbrachte im Jahre 2005 keinen Nachweis für deren Eignung.

Ein weiterer pseudomedizinischer Bluttest, der mittels Dunkelfeldmikroskopie durchgeführt wird, ist die Dunkelfeld Blutdiagnostik nach von Brehmer. Diese geht auf den Pharmakologen Wilhelm von Brehmer zurück und wird zur Früherkennung von Krebserkrankungen eingesetzt. Ein Nachweis der Eignung fehlt jedoch auch hier. Bei diesem Bluttest wird nach der Bakterie Propionibacterium acnes (alias Siphonospora p.) gesucht, der ein typischer Bestandteil der Hautflora ist, und im Rahmen der Blutabnahme leicht den Ausstrich verkeimen kann..."

http ://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Dunkelfeldmikroskopie
Limette
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Dunkelfeld-Mikroskopie

Beitragvon Seelchen » Donnerstag 13. Januar 2011, 22:25

Wer hat damit schon mal in bezug auf MCS etwas untersuchen lassen.
Bei "Fliege" war eine Frau,die 18 Jahre lang schwere MCS hatte..in der Sendung mit dem Thema:"Wenn Düfte krankmachen" und sie wurde durch die Dunkelfeld -Methode und Behandlung stabilisiert und kann am Leben wieder teilnehmen.
Schaut euch das mal an unter "Fliege Stiftung"..Die Sendung war am Montag ,den 10.1.
Seelchen
 

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Beitragvon Gepaucker » Donnerstag 13. Januar 2011, 22:31

Hallo Mona,

ich habe gegoogelt, konnte aber nichts weiter darüber finden.
Wahrscheinlich muss man es probieren???

LG Manu
Gepaucker
 

Dunkelfeld-Mikroskopie

Beitragvon Palau » Freitag 14. Januar 2011, 00:19

Diesen Link habe ich gefunden.

http://www.fliege.de /talkshow/index.php?id=35482&von=&bis=&begriff=&mode=search&anzahl=3&page=0#player

Talkshow Fliege
Die Sendung startet nach wenigen Sekunden automatisch
Vor jeder Sendung sehen Sie einen ca. 30-sekündigen Werbespot
Sie benutzen den Browser Firefox? Windows Media Player Firefox Plugin







Fliege TV

Fliege TV: Wenn Düfte krank machen Gäste: Sabine Linek, Inge-Lis und Dietrich Klähn Am Telefon: Dr. Christoph Mai

Anmerkung: Hinweis: Am Telefon: Dr. Christoph Mai

Wenn ich mich recht erinnere, gab es hier im Forum schon Diskussionsbeiträge bezüglich Dr. Mai. Ich weiß wohl nicht mehr, unter welchem Thread.
Palau
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Beitragvon carbo_m » Freitag 14. Januar 2011, 02:10

Hallo Mona,

Frau Linek gibt auf der Seite der von ihr entwickelten Sanazon Behandlungsmethode
http://www.sanazon.de /9-0-Presse.html
als Therapien an:
Ozon, Isopathie, Spagyrik, Homöopathie. Eigentlich ist das alles weder neu noch besonders spektakulär.

Ich denke Frau Linek hatte bei Frau Klähn Glück, das ihre Therapie des Aufspürens und Eleminierens von Pathogenen Keimen hier einen sehr umfassenden Durchbruch brachte.

Oft gibt es da nur eine teilweise Besserung einzelner Symtome und man kann einfach nicht vorraussagen, ob diese Diagnostik und Therapie bei einem bestimmten Menschen einen tiefgreifenden Wandel bewirken kann oder nicht.

Enderlein ging davon aus, dass Viren, Bakterien, Pilze sowohl ihre Pathogenität als auch ihre Gestalt über die Zeit und abhängig vom Millieu radikal ändern können.
Siehe "Pleomorphismus von Mikroorganismen". Diese Theorie wird von Schulmedizinern abgelehnt.

Heute wird der Ansatz von Enderlein i.W. durch die Sanum-Therapeuten angewandt. Die haben im Laufe der Jahrzehnte etwa 2-3 Duzend Mittel entwickelt für bestimmte chronische Krankheitsbilder auf der Basis von pathogen wirkenden Mikroorganismen in den Organen und Geweben.
Es gibt eine eigene Zeitschrift der Ärzte, die dieses Verfahren anwenden, mit vielen Fallverlaufsbeschreibungen.

MCS habe ich dort noch nicht beschrieben gefunden, habe aber auch nur in wenigen Heften gelesen. Die älteren kann man im Internet nachlesen.
http://www.semmelweis.de /sanumpost/

Chronische Krankheiten sind oft von pathogenen Mikroorganismen begleitet, ohne dass die die eigentlich Ursache der Erkrankung sein muessen. Eher sind es Folgen des tief gestörten Milleus.

Wenn dann diese pathogenen Mikroorganismen beseitigt werden, was mit den von Frau Linek benutzten Methoden oft viel nachhaltiger passiert als mit den üblichen Methoden über Antibiotika, Virostatika usw. dann kommt es wie man bei der Sanum-Post immer wieder in Fällen nachlesen kann, zu so einem massiven Aufschwung des gesamten Organismus, dass auch die tiefere chronische Erkrankung mit verschwindet - oder sich zumindest wesentlich und anhaltend! bessert.

Vorraussagen lässt sich das im Einzelfall nicht - man muß es ausprobieren.

Falls Du es versuchen willst drück ich Dir ganz fest die Daumen.

Ich habe schon länger vor auch diesen Weg (Sanum-Therapie) mal zu versuchen - aber ich bin wie Du ja weisst in einem zu desolaten Zustand - kann mich mit den Schmerzen kaum noch bewegen.

liebe Grüße
carbo
carbo_m
 

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Beitragvon Seelchen » Mittwoch 19. Januar 2011, 12:36

Wer von euch hat schon mal eine "Sanum-Therapie"nach Prof.Dr.Enderlein gemacht?
Wie denkt ihr darüber?
Ich habe mir nun einen Termin zur Dunkelfeld Mikroskopie geben lassen bei Frau Linek am 31.3...
Ich weiss nur noch nicht,wie ich die für mich lange Fahrt überstehen kann,aber ich werde es versuchen...
Seelchen
 

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Beitragvon Gepaucker » Mittwoch 19. Januar 2011, 16:30

Hallo Mona,

fährst du nach Travemünde oder Gifhorn??
Gepaucker
 

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Beitragvon kf-forum » Mittwoch 19. Januar 2011, 16:45

@ carbo_m

Sehr gut beschrieben!!!!! Die Belastung mit Parasiten kann sowohl Ergebnis des gestörten Milleaus sein, aber auch Auslöser weiterer Belastungen (wie z.B. Fuselalkohole von Pilzen, die auch mit unter den Oberbegriff der Parasiten zählen).

@ Limette
Sorry, aber Du scheinst von der typischen Art der Volksverdummung durch die Medizin und durch esowatch noch nichts verstanden zu haben. Und auch inhaltlich ist es falsch. Ein Dunkelfeld-Bluttest richtet sich nicht auf einen einzelnen Parasiten, sondern lässt den befall mit vielen verschiedene Parasiten erkennen, sowie das Milleau im Blut. Ich habe es bei mir machen lassen als ich schwer krank war und das war auch im Blutbild sehr gut zu erkennen (im Gegensatz zum schulmedizinischen Blutbild, nachdem ich angeblich kerngesund war..., nicht mal die massiven Schadstoffe im Blut haben die gefunden; das zeigte erst ein teurer Spezialtest in einem US-Labor). Zurück zum Dunkelfeld. Nach den erfolgreichen Behandlungen war die Verbesserung im Dunkelfeld bei mir sehr gut zu sehen.

Parasiten kann man nach Enderlein wieder in ihre Ausgangsform zurückbringen (sofern der Organismus noch nicht zu belastet ist) oder man kan diese mit der Rife-Therapie "killen" (die heißt heute anders). Diese Arbeiten von Rife, der schon in den 1920er Jahren zeigte, dass er mit Lasern friedliche Viren in krebserzeugende Viren verwandeln konnte (binnen Sekunden!!!) und auch wieder zurück, passten der damals aufkommenden Pharmaindustrie nicht, es war die Zeit der Entwicklung von Antibiotika, da "störte" Rifes Entdeckung. Er und Ärzte, die nach seiner Methode sehr erfolgreich Krebspatienten heilten, erhielten iin den USA Berufsverbot und das Labor von Rife brannte "zufällig" ab (alles nachlesbare Tatsachen => einfach mal nach Rifestory googeln).

Man sollte sich schon etwas auskennen, bevor man esowatch-Käse verbreitet.
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Beitragvon mirijam » Samstag 22. Januar 2011, 16:55

@ Limette

Esowatch sollte man prinzipiell sehr kritisch lesen, ihre Informationen sind nicht neutral, sondern verbreiten die Meinungen mächtiger wirtschaftlicher Interessengruppen. Das Thema hatten wir schon mal im Forum:

viewtopic.php?t=11642
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Beitragvon bling.bling » Samstag 22. Januar 2011, 17:23

"Dunkelfeld-Mikroskopie" und einiges anderes in diese Richtung kann man durchführen lassen wenn man zuviel Geld hat.
Vor etwas muss ich jeden hier warnen: Geb solche Befunde nur NIE, NIE, NIEMALS in Eure Verfahren ein. Ihr werdet auf den Fuß abgestempelt.
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Beitragvon Seelchen » Samstag 22. Januar 2011, 18:05

Wenn man bei einer Dunkelfeld Mikroskopie sehen kann,was ja erwiesen ist,welche Bakterien,Viren oder Parasiten oder Karzinome oder Borrellien man hat und man diese dann gezielt angehen,dann kommt man doch weiter als bei einem "normalen"Umweltmediziner...
Mittlerweile beschäftigen sich auch Schulmediziner mit dieser Methode,weil man damit viel Geld sparen kann für unsinnige Untersuchungen,die nicht sein müssen und man nie das findet,was in dem jeweiligen Blutbild wirklich los ist.

Wenn man dann nach 18 J.MCS wieder einigermaßen leben kann ,dann ist das doch schon allerhand,oder?
Seelchen
 

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Beitragvon kf-forum » Donnerstag 27. Januar 2011, 01:20

@ bling.bling

" ... wenn man zu viel Geld hat." Was soll der Quatsch? Wieder eine unqualifizierte Äußerung ohne Hintergrundwissen.
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Beitragvon Seelchen » Donnerstag 27. Januar 2011, 20:49

Info:Eine Dunkelfeld-Mikroskopie kostet da,wo ich hingehen möchte 75 Euro.
Dies wegen dem vielen Geld...Was anschließend an behandlung nötig sein wird,richtet sich nach dem jeweiligen Zustand der Person.
Ich möchte nun nochmal fragen..hat diese Untersuchung von euch allem schon jemand gemacht????Wenn nicht,dann schaut euch diese Methode doch mal an in Google...
Seelchen
 

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Beitragvon Seelchen » Donnerstag 3. Februar 2011, 12:28

Nächste Woche ist es soweit.ich hoffe,die fahrt zu überstehen.
immer noch keiner,der es schon mal versucht mit mit der Dunkelfeld-Methode?????
Seelchen
 

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Beitragvon carbo_m » Donnerstag 3. Februar 2011, 12:49

Hallo Mona,

ich habe am 28.2. einen Termin bei einer HP in der Nähe von Darmstadt. Die hat viel Erfahrung mit Methoden, denen ich ein gewisses Potential zutraue. Auch Dunkelfeldmikroskopie, Sanumtherapie, Arbeiten mit Heilpilzen (Mykothroph Institut), und anderes.

Werde später auch davon berichten.


lg
carbo
carbo_m
 

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Beitragvon carbo_m » Donnerstag 3. Februar 2011, 13:01

@Seelchen

meine Frau, Gudrun hat zur Feststellung innerer Parasiten diese bei ihrer HP mit MetaScan heisst heute DeltaScan diagnostizieren lassen.
Sie war plötzlich chronisch müde konnte nicht mal mehr kurze Strecken wandern oder in Urlaub fahren oder irgendwas Vernünftiges tun.

Es wurden mit DeltaScan Parasiten entdeckt unter anderem EBV und ein anderer Virus. Schon nach wenigen Behandlungssitzungen und einer Diät für wenige Wochen ging es ihr wieder gut, war die alte Engergie wieder da. (Sie war allerdings auch nicht chronisch krank wie wir.) Wäre es aber vielleicht ohne die Behandlung geworden. Der schulmedizinische Hausarzt schaut da immer ratlos aus der Wäsche.

DeltaScan ist ein bildgebendes Verfahren, das den Grad der Schwächen jeden Organs farblich sichtbar macht und auch Parasiten lokalisieren kann. Natürlich wird es von der Schulmedizin abgelehnt und auch bei esowatch liest man nichts Positives. Aber die lassen an keiner komplementärmedizinischen Methode etwas gutes.
carbo_m
 

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Beitragvon kf-forum » Freitag 4. Februar 2011, 13:50

Zu Dunkelfeld siehe hier:
http://www.naturheilpraxis-dechert.de /Naturheilpraxis/Diagnosen/Vitalblut/vitalblut.html

@ carbo_m
Würde mich sehr interessieren, wie das META-Scan die Viren beseitigt hat (haben will)? Generell halt eich das immer für möglich, aber interessant ist, WIE das geschehen sein soll (vermutlich ähnlich spezifische Frequenztherapie nach Clark).

gruß kf
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Beitragvon kf-forum » Freitag 4. Februar 2011, 13:51

Ach ja und hier zu META-Scan:

http://www.naturheilpraxis-dechert.de /Naturheilpraxis/Diagnosen/Meta-Scan/meta-scan.html

http://www.hp-praxis.jurgens-kruessmann ... -scan.html

So ein System hat allerdings auch Schwächen, aber für eine erste Diagnose ist es gut.
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Beitragvon Christina » Samstag 12. Februar 2011, 22:11

Mona, warst du nun schon dort?
Christina
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Beitragvon Kaloo » Sonntag 13. Februar 2011, 09:35

War denn überhaupt belegt dass die Frau MCS hatte?
Es gibt noch einiges andere was "Überempfindlichkeiten" auslösen kann.
Deshalb sollte differenziert werden, um keine falschen Hoffnungen zu erwecken.

Ich wage Zweifel anzumelden, dass die oben genannten Methoden in der Lage sind eine MCS zu "heilen",
wenn sie als Folge einer Intoxikation entstanden ist. Auch gebe ich zu bedenken, dass die MCS nur eine unangenehme Begleiterscheinung einer Intoxikation ist.
Schäden, die auf PET, SPECT, MRT darstellbar sind, sind nicht durch oben genannte Methoden beeinflussbar. Ebensowenig die Schäden am Nervensystem, wie bspw. Myopathien, verlangsamte Nervenleitgeschwindigkeit,...

Falls solche schweren Intoxikationsfolgen bei der Frau vorlagen und nun nachweisbar weg sind, dann revidiere ich meine Meinung und schließe mich dem an, dass ein "Wunder" vorliegt.
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Dunkelfeld-Mikroskopie

Beitragvon Clarissa » Sonntag 13. Februar 2011, 09:49

solche gerüchte gibt es immer wieder - bisher ist mir aber kein einziger fall nachgewiesen wo wirklich mcs vorher als diagnose feststand und dann ausgeheilt werden konnte. ich habe schon mehrfach berichte erhalten wo leute behaupten, sie kennen menschen die auch diese krankheit wie ich hatten und geheilt wurden, Geistheiler, Heilpraktiker, Privatärzte, etc. pp
es gibt aber wirklich keinen einzigen sauber dokumentierten fall solcher heilung.

wer mir so etwas sauber dokumentiertes bringen kann, her damit, ich werde es gerne gegen prüfen.
- Editiert von Clarissa am 13.02.2011, 08:50 -
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Beitragvon Kaloo » Sonntag 13. Februar 2011, 10:24

Schön wär's ja wenn solche Ammenmärchen wahr wären.

Jeder der tatsächlich schwere MCS hatte, würde schon aus Menschlichkeit heraus seinen Fall medizinisch belegt veröffentlichen lassen.
Wie Clarissa sagt: Kein einiziger sauber dokumentierter Fall solcher Heilung ist bekannt.

Solche Aussagen, dass MCS mit homöopathischen Methoden in null komma nichts heilbar sind, schaden allen die wirklich nur noch in ihren cleanen Umfeld existieren können. Es verhöhnt den Schweregrad von deren Krankheit. Lest Pall!
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Beitragvon Juliane » Sonntag 13. Februar 2011, 12:05

Die SanaZon® –Therapie,

viewtopic.php?t=11222
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Beitragvon kf-forum » Sonntag 13. Februar 2011, 15:45

@ Kaloo

In null-komma-nichts ist natürlich gar nichts heilbar. Homöopathische Mittel haben mir sehr geholfen, verschiedene chemische Intoxikationen auszuleiten. Zum einen war die Ausleitung extrem spürbar (positiv spürbar) zum anderen ginges mir danach mit Abstand WESENTLICH besser.

ABER: das hat erst funktioniert, als die Schwermetalle UND Parasiten (!) draußen waren! Daher rate ich immer wieder: erst die Schwermetallausleitung, dann die anderen Toxine. Es sei denn, der Test ergibt, dass eine der Intoxikationen auch die SM-Ausleitung behindert, dann muss man ggf mit diesem Toxin beginnen.

@ Seelchen
Wie war es? Was ist rausgekommen?
- Editiert von kf-forum am 13.02.2011, 15:57 -
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Beitragvon kf-forum » Sonntag 13. Februar 2011, 17:00

@ Kaloo

Du schreibst: "Schäden, die auf PET, SPECT, MRT darstellbar sind, sind nicht durch oben genannte Methoden beeinflussbar. Ebensowenig die Schäden am Nervensystem, wie bspw. Myopathien, verlangsamte Nervenleitgeschwindigkeit,..."

DAS ist so nicht ganz richtig. Bereits eingetretene Zerstörungen von Gewebe kann man damit natürlich nicht reparieren (aber die Voraussetzungen schaffen, dass ich der Körper ggf selbst regeneriert?!), aber bei Myopathien oder verlangsamter Nervenleitgeschwindigkeit sehe ich das offener, denn auch diese haben ja Ursachen und wenn man die beseitigt- warum solle s dann nicht gehen?
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Beitragvon carbo_m » Sonntag 13. Februar 2011, 23:09

@KF-Forum
"Würde mich sehr interessieren, wie das META-Scan die Viren beseitigt hat (haben will)? Generell halt eich das immer für möglich, aber interessant ist, WIE das geschehen sein soll (vermutlich ähnlich spezifische Frequenztherapie nach Clark)."

Der Zapper von Hulda Clark war noch recht simpel. Die Frequenz, über zwei Elektroden übertragen, habe ein biologisches Stresssignal dargestellt, dass die Parasiten nicht vertragen. So habe ich es früher gelesen.

Eine Behandlungsmethode beim Metascan ist die Übertragung einer für ihn speziell geeigneten Frequenz über einen Kopfhörer.
Aber ähnlich wie beim SkaSys system ist auch eine remote Behandlung also über große Distanz möglich, beim MetaScan, geht es, wenn der Therapeut Biomaterial vom Patienten hat. Üblicherweise ein Blutstropfen oder ein Haar.

Erklären kann ich das nicht, wie das über grosse Distanz gehen soll. Und mir fällt es schwer, das zu glauben. Andererseits arbeiten immer mehr erfolgreiche Heilpraktiker in unserer Umgebung mit solchen Energetischen Verfahren. Du kennst Dich da sicher besser aus.

Mich hat die Bildgebende Diagnostik vom MetaScan beeindruckt. Die Heilpraktikerin kannte nur wenig von meiner Vorgeschichte und doch wurden die zutreffenden Organschwächen und einige der älteren Vergiftungen, Substanzen vom System erkannt.

-----------------

Ein Trainer und Sporttherapeut für Hochleistungssportler in meiner Nähe arbeit u.A. mit dem SkaSys system. Er hat auch diverse Fortbildungen bei Klinghardt absolviert und kennt ihn gut. Seit einigen Jahren hilft er auch Menschen mit chronischen Vergiftungen.
Bei meinem letzten Besuch sagte er mir, dass Klinghardt lange Zeit nur die PsychoNeuroKinesiologie betrieben hat, also das Finden und Lösen innerer Blockaden auf eher psychischer Ebene. - Dann hatte er immer häufiger Patienten, die er nicht heilen oder bessern konnte.

Über den Muskeltest fragte er dann auch ab, ob Giftstoffe im Körper sind und das war bei den erfolglosen Fällen praktisch immer gegeben.

Dann habe Klinkhardt, (so der o.g. Sporttherapeut) sein Vorgehen konsequent umgestellt. Ohne Klärung und soweit möglich, Abbau, Ausleitung der Vergiftungen, sei die Arbeit auf psychischer Ebene nicht möglich, nicht erfolgreich.

Der Sporttherapeut sagte, die psychische Ebene behandle er nicht mehr direkt. Sobald der Körper und die Organe wieder mehr Energie haben, und die Ausleitung greift, bessere sich in Folge automatisch auch der psychische Zustand.

Er sagte mir auch, dass Klinghardt dabei sei, aus den USA wieder nach Deutschland zurückzukehren. Wohl wieder in den Badischen Raum, Freiburg oder die Gegend. Er will dort ein Behandlungszentrum eröffnen.


lg carbo
carbo_m
 

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Beitragvon carbo_m » Montag 14. Februar 2011, 00:24

@Clarissa,
\"...es gibt aber wirklich keinen einzigen sauber dokumentierten fall solcher heilung.\"

Was erwartest Du? Das im DÄB oder sogar in \"TheLancet\" wirklich solche geheilten oder auch nur zu 70% gebesserten Fälle dokumentiert und veröffentlicht werden.
Das ist das Letzte was die wollen.
Auch wird keine Gesundheitsbehörde so etwas dokumentieren.

Da kein Krankenhaus und nahezu kein Gutachter mcs erkennen geschweige denn diagnostizieren will, wird da auch keine Dokumentation entstehen, wie Du sie Dir vorstellst.

Ich habe mir den Beitrag bei Fliege in voller länge angesehen.

Wenn ich mich recht erinnere hatte die Frau genau 10 Jahre lang mcs und in ziemlich massiver Form. Sie und ihr Mann haben die Symptome ganz gut beschrieben. Sie konnten z.B. auch in kein Lokal mehr gehen, bzw. mussten es mitten beim Essen schlagartig verlassen, wenn parfümierte Gäste kamen.

Das ganze Leben war extrem eingeschränkt auch für den Mann. Wenn der von der Arbeit nach Hause kam, musste er sich komplett umziehen, damit seine Frau nicht heftig reagierte.
„Nur“ von den Geruchsstoffen, die seine Kleidung von anderen Leuten auf der Arbeit aufgenommen hatte.

Denen mcs abzusprechen würde ich mir nicht erlauben.

Vielleicht war sie noch nicht elektrosensibel, ev. hatte die Polyneuropathie noch nicht zu irreversiblen Nervenschäden geführt, oder nur in geringem Masse.
- Editiert von carbo_m am 14.02.2011, 09:35 -
carbo_m
 

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Beitragvon carbo_m » Montag 14. Februar 2011, 00:31

Ich habe im April 2010 vom Seminar von Dr. Roger Morrison und Nancy Herrick berichtet.

Siehe CSN - Forum / MCS / MCS & MCS Community / Homöopathie bei MCS erfolgreich?

Die Fälle in den Seminaren sind äußerst akribisch dokumentiert. Und alle Behandlungen werden in Vollzeit in Video aufgenommen (soweit der Patient zustimmt). D.h. man sieht den Zustand vorher, erfährt die Diagnosen (auch die schulmedizinischen) die der Patient mitbringt, und man sieht und erlebt sein Leiden und die Verzweiflung oft sehr hautnah. – Dann kommen die Follow ups auch mit voller Videoaufzeichnung.

Oft sieht man schon an der ersten Bildern im FU (Follow up), ob eine tiefgreifende Änderung erfolgt ist oder nicht. Es sind nicht nur die neuen Befunde, sondern beeindruckender ist, wenn sich die Sprache die gesamte Haltung die Zuversicht des Patienten sein Reden über die Erkrankung völlig geändert hat. Oft gibt es dann auch wieder Perspektiven und privater und beruflicher Hinsicht, die vorher in keiner Weise mehr gegeben waren.

Ich habe ja berichtet, dass eine Frau mit mcs und drei Männer mit mcs erfolgreich behandelt wurden. Die Frau hatte keine Restbeschwerden mehr, war aber auch nicht so extrem vergiftet wie die Männer, (war auch nicht elektrosensibel) unter anderem ein Vietnamveteran der viel Agent-Orange ausgesetzt war.

Für mich waren das sehr überzeugende Belege als ich im Seminar in Gauting war (Anfang Mai 2010).
Natürlich ist mein Berichten hier wieder nur „weitererzählen“ und das in sehr verkürzter Form. Habe ja auch keine Erlaubnis die Fälle hier detailliert zu bringen.

In der „Homöopathie-Zeitung“ II 2010 wird kurz über das Seminar berichtet.
Leider hat Barbara Gorihsen nur recht knapp über das Seminar berichtet. Und die Fälle selber nicht zitiert.
Aber im Buch von r.m. lassen sich weitere erfolgreich behandelte Fälle unter anderem von mcs, cfs nachlesen. (Auch dort im Unterschied zum Seminar verkürzter).

Erfolgreich heist nicht immer 100% sondern so viel wie noch möglich ist. Für manche Patienten kann eine anhaltende!! Besserung von „nur“ 30% schon sehr viel Zugewinn an Lebensqualität sein.

Der Vietnam Veteran konnte mit seiner Frau wieder Spaziergänge unternehmen und moderat bergan gehen, was vorher jahrelang unmöglich war. Auch war die Überempfindlichkeit deutlich gebessert aber nicht weg. Energie und geistige Klarheit haben sich gebessert.
carbo_m
 

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Beitragvon carbo_m » Montag 14. Februar 2011, 00:44

Fazit:
Gut dokumentierte Fallverläufe zu Multisystemerkrankungen gibt es bisher nur in Praxen von einigen Heilpraktikern und Ärzten. Aber da kommen wir außer über sogenannte Fall-Seminare oder verkürzte Abdrucke in Fachzeitschriften (die von der Schulmedizin wieder nicht beachtet werden) nicht dran.

Daraus zu schliessen, diese Fälle gibt es nicht, ist einfach falsch.

Richtig ist aber leider auch, dass es sehr viele jahrelang erfolglose Behandlungsverläufe von Multisystemerkrankungen gibt!!! – bei jeder Methode!

Auch die werden bei Homöopthen oft auf Videos dokumentiert. Nur werden die meist nicht auf den Seminaren vorgestellt, weil die Teilnehmer etwas lernen wollen und die Seminare sind nicht billig. Und die Teilnehmer lernen von geheilten oder anhaltend gebesserten Fällen weit mehr als von den erfolglosen.

Nochmal zum Fall der Frau K. in der Sendung Fliege.
Die Heilpraktikerin Frau Linek kannte mcs nicht!!! War mir sympathisch, dass sie das zu Beginn gleich zugab.
Sie hat einfach die Frau K. so behandelt, wie sie es mit den ihr zur Verfügung stehenden Methoden für richtig erachtete – und hatte bei ihr Erfolg.

Das wird sich sicherlich nicht bei jedem mcs-Patient wiederholen, der zu ihr fährt.

Man weiss es einfach immer erst hinterher, ob eine Behandlung erfolgreich war.
Ein seriöser Behandler wird das auch nie vorher versprechen.

Ein „gut dokumentierter“ Fall heist eben NICHT automatisch, dass mit derselben Methode oder beim selben Therapeuten andere Patienten mit dergleichen Diagnose dort „geheilt“ werden können.

Trotzdem gibt es immer wieder einzelne gut dokumentierte Fälle von anhaltend erfolgreicher Behandlung - auch wenn "erfolgreich" oft nicht 100% heist, weil das im Einzelfall nicht immer möglich ist.

In Gauting werden die Semnare (meines Wissens alle Seminare) nochmals auf Video mitgeschnitten inklusive der Fragen der Teilnehmer und der Fälle. Aber die dürfen nicht vertrieben werden. Das lassen die Referenten nicht zu, weil die Patienten nur zustimmen, dass ihr Fall im Seminar gezeigt werden darf.
Verständlich, die wollen nicht dass irgendwann ihr Nachbar ihren Fall im Internet nachliest oder gar als Video sieht.

Gruß Carbo
carbo_m
 

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Beitragvon Clarissa » Montag 14. Februar 2011, 07:37

danke carbo, aber ich glaube einfach nicht, ich will wissen, das ist mein problem.
warum zum teufel verstecken sich solche menschen die anderen bei einer nicht heilbaren erkrankung nachweisbar helfen konnten/können abgesehen davon, das sie sehr gut daran verdienen könnten.
es gibt so viele kranke denen die "normale" medizin nicht oder nur unzulänglich helfen kann, wenn es da menschen gäbe denen das gelänge und das wiederholt die wären 1-2-3- bekannt und könnten so vielen anderen dann helfen.

ich kann es nicht verstehen.

ich kenne definitiv einen fall wo eine frau jahrelang an geruchsüberempfindlichkeit litt, sie wurde von heilpraktikern über sehr viele jahre behandelt, heute soll das wieder mit den düften i.o. sein dafür brennen seit jahren ihr füsse und sie kann kaum noch gehen und sie lebt aber weiterhin duftstofffrei. weitere personen die auch genau zu den selben heilpraktikern hin gegangen sind, haben auch nach über 5 jahren keinerlei erfolge ausser das sie keine ersparnisse mehr haben und damit für die heilpraktiker nicht mehr interessant sind.

das ist die traurige wahrheit die ich kenne.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
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T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Beitragvon Moriko » Montag 14. Februar 2011, 09:41

Der Fairness halber und aus Glücklichsein über ihr zurückgewonnenes Leben sollten diese "Geheilten"
ihre Heilung und die Vorgehensweise mit allen MCS Selbsthilfegruppen in Deutschland teilen.

Bis jetzt habe ich von solchen "Geheilten" im dritten, vierten Satz zu hören bekommen, nur noch damit und damit muss ich aufpassen...das geht noch nicht kommt aber noch....
Das ist keine Heilung, das ist Verbesserung.

Wie auch immer, wer seine MCS tatsächlich gravierend verbessert hat oder geheilt wurde, der sollte wirklich so menschlich sein und seine Erfahrungen mit uns teilen.
Moriko
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Dunkelfeld-Mikroskopie

Beitragvon carbo_m » Montag 14. Februar 2011, 11:00

@Clarissa,

ich denke ich bin mindestens so \"ungläubig\" oder kritisch wie du. Dazu habe ich schon zu viele Behandlungen in den letzten 20 Jahren ohne Erfolg mitgemacht. Und Geldschneidern bin ich (besonders in München) auch in die Hände gefallen. Einige dieser Ärzte werden hier manchmal viel zu positiv erwähnt.

Wenn Du \"wissen\" must statt \"glauben\" versuche mit Frau Klähn Kontakt aufzunehmen. Ev. taucht im Video von Fliege auch der Vorname oder der Ort auf wo sie wohnt.

Hast Du dir das Video mal in Ruhe in voller Länge angesehen und Frau Klähn und auch ihrem Mann genau zugehört???
Was fehlt Dir dann eigentlich noch?

Wenn Frau Klähn hier im Forum ihren Behandlungsverlauf gepostet hätte, wäre das schön. Aber es birgt auch das Risiko, das andere mit dergleichen oder sehr ähnlichem Erkrankungsbild scharenweise zu Frau Linek pilgern und dann werden ev. 90% oder 95% ohne anhaltende Besserung enttäuscht oder wütend hier berichtet, dass sie nichts taugt.

Aber so ist es nun mal in der Behandlung chronischer Erkrankungen. Es ist immer ! ein individueller Fall. Für die 5% bis 10%, denen sie dann geholfen hat, ist es das Größte. Und die vielen anderen nicht geheilten werden sagen, das war kein mcs oder cfs usw. - das sei alles nur Geldschneiderei.

lg carbo
carbo_m
 

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Beitragvon Gepaucker » Montag 14. Februar 2011, 11:12

Ihr Lieben,

die Frau bei Fliege, war meines Erachtens auch nicht geheilt.
Der Mann sagte, sie müssten auch nach wie vor, duftstofffrei waschen und leben.
Das spricht ja nicht von einer Heilung sondern von einer wesentlichen Besserung.
Sie erwähnten ja auch, dass sie an die Nordsee gezogen sind, deswegen, vielleicht hat das auch einen Großteil bewirkt?


LG
- Editiert von Gepaucker am 14.02.2011, 10:18 -
Gepaucker
 

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Beitragvon carbo_m » Montag 14. Februar 2011, 11:17

Das ist ja die eigentliche Crux der Schulmedizin. Sie denkt statistisch in Massen.
Hilft ein bestimmter Wirkstoff bei mind. x% in einer Gruppe von z.B. 2000 Probanden mit dergleichen Diagnose? Und mit welchen alpha-Fehler ist der stat. Schluss behaftet.

Das ist eine völlig reduzierte und weltfremde sichweise von Krankheit.
Mir wurde das so auch im Studium eingetrichtert.

Aber sobald man es mit Lebewesen und lebenden Zellen zu tun hat, gibt es immer nur den individuellen Fall. Jeder spricht auf eine Behandlung anders oder auch gar nicht an oder mit Verschlimmerung.

Die Umstimmung eines Organismus, der schwer geschädigt ist und seit vielen Jahren oder Jahrzehnten \"falsch\" reagiert und sich tendenziell selber zerstört, ist und bleibt eine der größten Herausforderungen in der Medizin.

Ich glaube nicht dass es für jede Erkrankung die eine richtige Medizin oder die eine immer erfolgreiche Behandlungsmethode gibt.

Deshalb wird es auch nicht den Post geben: Frau xy kann definitiv mcs oder cfs oder gar ehs heilen.

Erfolgreich verlaufende Fälle, Berichte sind trotzdem sehr wertvoll. Mir haben sie immer wieder Mut gemacht trotz der auch jetzt wieder bei mir fortschreitenden schweren Erkrankung und der Qualen, ein klein wenig Hoffnung zu bewahren.

Und mich aufmerksam zu machen, in welcher Richtung es weitergehen kann.

Die Erfolge auch wenn es Einzelfälle sind, würde ich niemals verteufeln oder als letztlich \"erfunden\" abtun.
lg carbo
carbo_m
 

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Beitragvon Clarissa » Montag 14. Februar 2011, 11:17

ich klinke mich jetzt aus dieser diskussion aus - und weg.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Beitragvon carbo_m » Montag 14. Februar 2011, 11:20

@ gepauker,

Frau Klähn sagte, dass sie wieder wie früher mit ihrem Mann essen gehen kann und keine! Probleme mehr hat, wenn parfümierte Gäste am Nebentisch sitzen. Sie könne sich in der Öffentlichkeit wieder frei bewegen. Es sei wie vor der Erkrankung.

Das sind für mich deutliche Worte.
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Beitragvon kf-forum » Montag 14. Februar 2011, 15:31

@ carbo_m

Was Du zu Klinghardt schreibst - dem kann ich nur voll zustimmen (Besserung des seelischen Zustandes durch Entgiftung, etc).

Beim Zapper von Clark fließt ein mit positivem Offset versehener geringer Strom durch den Körper mit einer Frequenz von 33,333 KHz. Die sollen (!) Parasite "nicht vertragen". Nach meinen praktischen Erfahrungen werden die Parasiten damit aus dem Verbund zum Gewebe gelöst und den Immunzellen (neu) präsentiert, die darauf auch reagieren, und ihre Ladung (der Zellen) an der Membran wieder normalisiert (was in vielen Fällen erst die Annäherung von Fresszellen ermöglicht, denn außen gleichgeladene Zellen stoßen sich nach den Gesetzen der Physik ab!!! Das wirkt also als Breitbandwaffe :-) , ist aber ab einer bestimmten Immunschwäche logischer Weise nicht mehr geeignet.

Die spezifische Frequenztherapie zerstört den jeweiligen Parasiten auf grund seiner Resonanzfrequenz, das Immunsystem muss dann nur noch die Trümmer wegschaffen, was bei vielen als Zittern im Körper zu spüren ist, weil das Immunsystem von Alarmen überhäuft und geradezu auf Hochleistung gepuscht wird, um die vielen Trümmer beseitigen zu können. Dafür spricht auch der stets einsetzende Durst nach massiver Parasitenzerstörung.

Insofern könnte ich mir auch MetaScan als Resonanzwaffe :-) vorstellen, wobei dort der Strom (der bei Clark über die Elektroden iin den Körper fließt und auch die Frequenz zusätzlich transportiert) fehlt, denn die Kopfhörer geben beim MetaScan keinen Strom auf die Ohren (da bekommt die Aussage "ein Satz heiße Ohren" doch gleich eine ganz neue Bedeutung ;-)).
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Beitragvon kf-forum » Montag 14. Februar 2011, 15:42

@ carbo_m

Kann Deinen Ausführungen zu den Krankheitsgeschichten uund Heilungsaussichten (und zur Geldschneiderei in München...) nur zustimmen. Dabei sollten wir wohl alle bedenken, dass jede/r von uns andere Erfahrungen gemacht hat, Clarissa offenbar mehr schlechte (auch bei den Bekannten) und andere wiederum haben gute Erfahrungen gemacht. Insofern bringt streiten nichts, aber unterschiedlcihe Ansichten müssen natürlich gesagt werden können.

Es wäre sehr interessant zu wissen, on Frau Kähn auch Elektrosensibel war und/oder zusätzlich Schwermetalle hatte. Das sind nänmlich die beiden Faktoren, die oft die Heilung verhindern (und dann heißt es schnell, es tauge nichts). 100 % sind auch nicht immer drin. Ich bin auch sehr gesund im vergleich zur Zeit der schweren Erkrankung, aber bestimmte Symptome kann ich wegen der Beeinflussung der Blut-Hirn-Schranke durch die damalige massive Quecksilberbelastung nicht mehr ändern. Die entsprechenden Auslöser muss ich weiter meiden. Trotzdem kann ich beruflich tätig sein (wenn auch eingeschränkt).

Daher ist eben jeder Fall immer individuell - so wie kein einziger von Billiarden (oder noch mehr) Schneekristallen einem anderen gleicht, wie ch jetzt mal in einer Wissenschaftssendung gehört habe. Wahnsinn!
- Editiert von kf-forum am 14.02.2011, 14:42 -
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Beitragvon kf-forum » Montag 14. Februar 2011, 16:00

[quote]@ gepauker,

Frau Klähn sagte, dass sie wieder wie früher mit ihrem Mann essen gehen kann und keine! Probleme mehr hat, wenn parfümierte Gäste am Nebentisch sitzen. Sie könne sich in der Öffentlichkeit wieder frei bewegen. Es sei wie vor der Erkrankung.

Das sind für mich deutliche Worte.[/quote]

Ich denke auch, dass sie die parfümfreien Waschmittel zur Vorsicht weiter benutzt. Wer ins Restaurant gehen kann, hat sehr viel Heilung erfahren.
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Beitragvon Seelchen » Montag 28. Februar 2011, 12:52

An alle:Ich bin der 2.Fall von schwerer MCS,die von Frau Linek in Gifhorn behandelt wurde und es hat auch bei mir zur Genesung geführt.
Bin grade erst zurückgekommen und war gestern Abend das 1 Mal seit 12 Jahren mit unserem Sohn und Familie in einem griech.Rstaurant essen und habe alles..unglaublich wirklich alles vertragen..Meinen Sohn und Familie konnte ich Jahrzehnte nicht mehr besuchen,weil sie eine WeichspülerFamily sind und viel Haargel etc.benutzen....
Kf Forum..es funktioniert und ich war extrem E sensibel..du weisst das ja....
Habt Mut.....
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Beitragvon Silvia K. Müller » Montag 28. Februar 2011, 12:55

Nochmals Mona, bevor Du das ganze Forum weiter zupflasterst.

Bitte lies diesen Eintrag: viewtopic.php?t=15039

Zusätzlich erinnere ich an meine Mail von gestern.

Du kannst mich auch gerne anrufen,
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Beitragvon kf-forum » Montag 28. Februar 2011, 18:54

Dazu folgendes:

(1) Ob Du wirklich geheilt bist, wirst Du erst in den nächsten Wochen sehen, da es schon auch Maskierungen gibt.
(2) Für mich wäre wichtig, ob Dein Körper die Chemikalien, die er ja weiter aufnimmt, wenn man sich in einem Restaurant oder sonstwo aufhält, wirklich wieder entgiftet oder ob die Behandlung "nur" 1x gewirkt hat und der Kreislauf der Belastung nun von neuem beginnt?
(3) Das gleiche gilt für die Nahrungsmittelallergien. Ich kann dazu aus eigener Erfahrung sagen, dass bei zunehmendem Essen von Kochkost die Sensibilität des Körpers tatsächlich nachlässt, aber die Störungen im Inneren trotzdem weiter ablaufen.
(4) Ich kann mir aber auch eine dauerhafte Verbesserung vorstellen, da die Behandlungen von Frau Linek (leider habe ich keine Antwort auf meine Mail bekommen, was mit Schwermetallen erfolgt ...) grundsätzlich entgiftend und immunstärkend ist (und soweit erkennbar auch eine Verbesserung der Zellenergie bewirkt). Somit kann diese behandlung auch all das bewirken, was in den medizinischen Therapien von Rea und Co beschrieben wird. Warum eigentlich nicht, schließlich gab es die Therapie von Frau Linek bisher nicht und somit kann es auch keine Erfahrungen geben. Wer weiß, vielleicht ist es in 5 Jharen die Standarttherapie bei MCS, weil Rea sie als sehr nützlich entdeckt. Seid offen für alles aber immer kritisch!!!

Insofern ist es schön, wenn es Dir erstmal gut geht, aber wichtig wird die dauerhafte Reaktion sein!

Bitte unbedingt hier (und vielleicht auch NUR in DIESEM Tread ;-) berichten!

gruß kf
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Beitragvon mirijam » Montag 28. Februar 2011, 23:44

@ Mona

Glückwunsch zu dieser blitz-schnellen Wunderheilung! Nach so vielen Jahren (Jahrzehnten?) schwerster chronischer MCS in wenigen Tagen geheilt?

Das ist in der Tat unglaublich. Ich bin sehr erstaunt und gespannt, wie es weiter geht. Denn wenn es tatsächlich so einfach wäre, könnte bald ganz Deutschland geheilt werden. Das wäre traumhaft.
mirijam
 

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Beitragvon Leckermäulchen » Dienstag 1. März 2011, 11:03

@mirijam

Wenn ich mich nicht irre, schwingt da ein gewisser Spott in deiner Formulierung mit. Dann würde ich aber zu bedenken geben, es betrifft hier Menschen. Und was ist mit der Natur?? Spiele ich den Gedanken von dir weiter, dann würde mir einfallen zu "ganz Deutschland", dass es vor allem ja aus "Land" besteht, anders ausgedrückt: Natur.

Selbst wenn diese Methode sich bei noch weiteren MCS-Kranken als so positiv erweisen sollte, die diese Therapie möglich machen können, die Wälder, die Gewässer, die Parks, schlicht die Flora und die Fauna können es definitiv nicht. Und bevor das als Freibrief zum weiter Verschmutzen der Umwelt führt nach dem Motto "laßt doch die Dunkelfeld-Therapie machen und alles ist in Butter", möchte ich diese Quittung wirklich nicht bekommen. Ich seh das Ganze etwas umfangreicher ...
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Beitragvon Leckermäulchen » Dienstag 1. März 2011, 11:23

... noch ein Gedanke dazu

Denn wenn die nächsten Verwandten in Jahrzehnten ihren Lebensstil nicht umweltgerechter zu gestalten imstande sind, auch und gerade wenn es um die Gesundheit der eigenen Familie geht, dann fürchte ich ganz, dass – weil man das ja zur Genüge hochrechnen kann wie hier im Forum schon oft diskutiert, besonders am Chemiestandort Deutschland, wo derzeit noch Geld die Welt zu regieren scheint – die Konsequenz ein noch schnellerer Ruin der Natur ist.

Denn ich glaube definitiv nicht, dass noch nicht MCS-Kranke, die all die parfümierten und seit einiger Zeit sogar schon mit Nanopartikeln versetzten Produkte wie Weichspüler etc. und natürlich auch strahlende Handys etc, die Elektrosmog verbreiten, heute noch unbedenklich konsumieren bzw. gebrauchen können, davon Abstand nehmen würden, weil es eine für Menschen wirksame Heilmethode gibt.

Wir wissen doch: die Industrie hat nun mal ihre Handlanger und die sind enorm mächtig. Sie zu stürzen, da bedarf es jemandes, der NOCH MÄCHTIGER ist, aber unkorrumpierbar...

Und solange wir als gesamte Menschheit nicht an EINEM Strang zu ziehen in der Lage sind, der die Natur NICHT zerstört, müssen wir mit den Konsequenzen noch leben.

Da beißt die Maus keinen Faden ab.
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Beitragvon mirijam » Dienstag 1. März 2011, 12:03

@ Leckermäulchen

Wenn du dich nicht irrst... Ich bin wirklich gespannt, wie es weiter geht. Denke daran, in der Natur gibt es keine Wunder. Alles läuft und funktioniert nach bestimmten Gesetzen und weder Superheiler noch die Industrie können diese Gesetze ohne die entsprechenden Konsequenzen aushebeln. ich hoffe, dass ich mich jetzt klarer ausgedrückt habe. Wie gesagt, warten wir mal ab.
mirijam
 

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Beitragvon Seelchen » Dienstag 1. März 2011, 12:39

Okay,Ihr Lieben!
Ich schreibe nun nur noch in diesem Thread,aber ich weiss nicht,wie lange ich das noch darf???
Frau Linek ist keine Wunderheilerin,denn ich verabscheue Esoterik und Geistheiler etc.weil ich ein gläubiger Mensch bin und mein Leben seit nunmehr 30 Jahren nach der Bibel ausrichte.Dies zuerst.
Natürlich gibt es keine Wunderheilung bei MCS ,aber es gibt die Dunkelfeld-Mikroskopie und die Behandlungsformen nach Prof.Enderlein gepaart mit Homöopathie und Spagyrik.Also die 4 Komponenten:Ozon,Isopathie nach Enderlein,Homöopathie und Spagyrik bilden das konzept dieser Behandlung.
Ich kann Sylvia und andere gut verstehen,all die befürchtungen und sie möchte auch schützen vor unlauteren Behandlungsformen,aber.....es ist keine..hat mit keinster Weise mit "Hokuspokus" zu tun.....
Ich schreibe gerne über die Behandlungsgform,wenn ich darf.
Seelchen
 

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Beitragvon Juliane » Dienstag 1. März 2011, 12:51

Na ja, dass es keine Wunder gibt, das würde ich mal bestreiten.

Natürlich gibt es immer wieder naturwissenschaftlich nicht so einfach zu erklärende Heilungen. Auch Spontanheilungen kennt man häufig bei Krebs.

Siehe auch

viewtopic.php?t=14924

Trotzdem finde ich sollte man sich kritisch mit Heilmethoden auseinandersetzten.
Egal ob Schul- oder Alternativmedizin.

Bei mir müsste ein Therapeut immer offenlegen, was in seinen Heilmitteln drin ist und warum das drin ist und was es bewirken soll und was passieren könnte....
Juliane
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Beitragvon Kira » Dienstag 1. März 2011, 12:53

@Mona,

hier nochmals Silvias Eintrag, bitte halte dich daran!!

"Dunkelfeld-Mikroskopie - 28.02.2011, 11:55:44

2391 Posts - Alleswisser
Administratorin Nochmals Mona, bevor Du das ganze Forum weiter zupflasterst.

Bitte lies diesen Eintrag: viewtopic.php?t=15039

Zusätzlich erinnere ich an meine Mail von gestern.

Du kannst mich auch gerne anrufen, "
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(Jupp Müller, deutscher Schriftsteller)

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