@Nachtigall danke für die Info
Aus dem Artikel greife ich nur 4 Sachen raus
Er ist allergisch auf alles.
Mit den Symptomen beginnt eine Odyssee. Wer es sich leisten kann, klappert sämtliche Instanzen ab – Schulmedizin, Alternativmedizin, Heiler. Oft erfolglos. Nicht selten werden MCS-Patienten als Simulanten oder psychisch labil abgestempelt.
Was immer wieder verschwiegen bzw. verharmlost wird , das es sich bei einem MCS-Kranken nicht immer um allergische Reaktionen, sondern um endotoxische Reaktionen handeln kann.
Somit spricht man dann auch nicht von einem anaphylaktischer Schock sondern einem endotoxischer Schock welcher zu Multiorganversagen und Tod führen kann.
Und auch hier erlaube ich mir zu sagen, das folgende Faktoren den "dringend notwendigen Fortschritt" als auch die "Anerkennung" der Umwelt- und Chemikalienerkrankten verhindern:
- ein falscher Denkansatz
Man hält Multiple Chemical Sensitivity (MCS) für eine Fehlschaltung, Fehlkonstruktion der Natur oder gar eine Einbildung der Betroffenen und will sie durch Behandlung mit Medikamenten, Mittel etc., anderen Therapien und sogar Psychotherapie behandeln und bekämpfen.
In Wirklichkeit sind die Symptome wichtige Alarmsignale des Organismus. Sie sollten Anlass sein zu erforschen, was dem Organismus fehlt, wenn er diese Signale aussendet. Das Abschalten eines Alarmsignals beseitigt nicht den kritischen und möglicherweise gefährlichen Zustand, der den Alarm ausgelöst hat!
- und das lukrative Ergebnis des falschen Denkansatzes - mit anderen Worten Milliardenumsätze und -gewinne, die jährlich durch Symtombekämpfung, Symptomtherapien und den Verkauf von Medikamenten, Mittel etc. erzielt werden. Deshalb geht es bei dieser Forschung auch gar nicht um Wiederherstellung der Gesundheit, sondern darum, wirksamere (und als neue auch patentierbare!) Mittel zu entwickeln, um mit deren Verkauf und Anwendung weitere Milliardenumsätze generieren zu können.
Vielleicht wissen sie nicht oder wollen es nicht wissen, dass viele angebliche Krankheiten Ihren Ursprung in einer Intoxikation, also einer Vergiftung haben ?
International gibt es genügend wissenschaftliche Beweise, um eine Beziehung zwischen diesen möglichen Ursachen und Symptomen zu bestätigen.
MCS ist eine organische Erkrankung die nach einer überstandenen Intoxikation zurückbleibt. Die Progressivität der Immun- und neurotoxischen Schäden verlaufen immer individuell - eine Spirale ohne Ende, in jeder Hinsicht.
Hier kommt es auf die Schübe der Intoxikationen, der Triggerfunktionen, der Maskierungen und, und, und.... an; am Ende der Spirale steht MCS!!
Die Schulmedizin kennt leider keine Vergiftungen – nur Psychiatrisierung (psycho-somatisch, nicht soma-psychisch!), also die „befohlene“ Einbildung einer Vergiftung lt. Ärzteleitlinie. Weil es durch die Ärzteschaft nicht anerkannt wird, wird die Forschung beschränkt. Da die Antwort die Aufhebung von Chemikalien statt der Einführung von mehr Chemikalien (Pillen) ist, hat Großer Pharma ein altbegründetes Interesse im Halten von eine Nichtdiagnose, weil unsere Umgebung immer toxischer wird.
Möchte hier auch Dr. Hans-Ulrich Hill (2012) zitieren :
„Es kann nicht angehen, dass nichts getan wird von Krankenkassen, Berufsgenossenschaften usw., weil es angeblich noch keine genauen Kenntnisse über die Krankheit MCS gäbe. Die Hinweise aus der Wissenschaft sind vielfältig und ausreichend, und der biochemische Pathomechanismus ist weitgehend aufgeklärt. Der angeblich fehlende wissenschaftliche Beweis ist eine Schutzbehauptung für die Untätigkeit verantwortlicher Stellen des Gesundheitswesens und des Umweltschutzes. Die Krankheit ist nach WHO ICD 10 T 78.4 gelistet und definiert, und Ärzte, die bei der Anamnese Umweltfaktoren nicht berücksichtigen und eine psychiatrische Diagnose stellen, begehen einen Kunstfehler.“Der folgende Artikel sollte von allen Ärzten und Mitarbeitern im Gesundheitswesen, von Beamten und Rechtsanwälten, Behörden, Gerichten und vielen anderen gelesen werden. Meinen aufrichtigen Dank an Dr. William J. Rea, medizinischer Pionier
http://www.ehcd.com/about-our-professionalsMaschinelle Übersetzung
Geschichte der chemischen Empfindlichkeit und Diagnose
William J. Rea 1
1Environmental Health Center-Dallas, 8345 Walnut Hill Lane, Suite 220, Dallas, TX 75231, USA
Korrespondierende Autor: William J. Rea, MD, FACS, FAAEM, Environmental Health Center-Dallas, 8345 Walnut Hill Lane, Suite 220, Dallas, TX 75231, USA, Telefon: + 214/368-4132, Fax: + 214/691-8432
Quellenangabe: Rezensionen Klimagesundheit. ISSN (Online) 2191-0308, ISSN (Print) 0048-7554DOI: 10.1515/Reveh-2015-0021, Juli 2016
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Publikationsverlauf
Erhalten: 28.07.2015
Angenommen: 16.04.2016
Sowie Online: 06.07.2016
Abstrakt
Geschichten von Schimmel, Pollen, Staub, Lebensmittel, Chemikalien und elektromagnetischen Feldern (EMF) Empfindlichkeiten sind die Hauptkategorien der Auslöser für chemische Empfindlichkeit. Sie sind von dem Phänomen Kohärenz zusammengebunden, wo jeder seine eigenen Frequenzen und identifizierbaren EMF hat; Daher können sie korreliert werden. Die Diagnose der chemischen Empfindlichkeit kann genau in einer weniger verschmutzt, kontrollierten Umgebung erfolgen, wie in diesen Studien der Fall war. Die Prinzipien der Diagnostik und Therapie ist abhängig von Umwelt- und insgesamt Ganzkörper Schadstofffrachten, Maskierung oder Anpassung, Bipolarität der Reaktion und biochemische Individualität, unter anderem. Diese Grundsätze machen weniger verschmutzt, kontrollierten Bedingungen notwendig. Der behandelnde Arzt muss verwenden Sie weniger verschmutzt Wasser und Bio-Lebensmittel mit individuellen Herausforderungen für Tests, einschließlich Staub, Schimmel, Pestizid, Erdgas, Formaldehyd, Partikel und EMF zu testen, die in weniger belasteten Kupfer-geschirmt Räumen durchgeführt werden muss. Die Challenge-Tests für den Nachweis der chemischen Empfindlichkeit gehören eingeatmete Gifte in einem sauberen Stand, die chemische und feinstaubfreie bei ambient Dosen in Teilen pro million (ppm) oder Teile pro Milliarde (ppb). Einzelne Lebensmittel, Bio und kommerziellen (die mit Herbiziden und Pestiziden verseucht sind), werden mündlich verwendet. Wasser und intrakutane Tests werden in einer weniger verschmutzt, kontrollierten Umgebung durchgeführt. Dazu gehören spezifische Dosis Injektionen von Schimmel, Staub und Pollen, die Konservierungsstoffe, individuelle Bio Lebensmitteln und einzelnen Chemikalien, z. B. Methan, Ethan, Propan, Butan, Hexan, Formaldehyd, Ethanol, Autoabgasen, Jet Fuel Auspuff, und prothetische Implantate (Metallplatten, Herzschrittmacher, Netz, etc.). Normale Kochsalzlösung dient als ein Placebo. EMF wird im Kupfer-geschirmt Raum über einen Frequenzgenerator getestet. Nach unserer Erfahrung hatten 80 % der EMF-empfindlichen Patienten Chemikalienintoleranz als weniger verschmutzten Bedingungen für Partikel, kontrollierte Erdgas, Pestiziden und Chemikalien wie Formaldehyd studiert.
Keywords: elektromagnetische Sensibilität; insgesamt Umwelt- und einzelnen Schadstoff-Belastung
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Original
History of chemical sensitivity and diagnosis
William J. Rea1
1Environmental Health Center – Dallas, 8345 Walnut Hill Lane, Suite 220, Dallas, TX 75231, USA
Corresponding author: William J. Rea, MD, FACS, FAAEM, Environmental Health Center – Dallas, 8345 Walnut Hill Lane, Suite 220, Dallas, TX 75231, USA, Phone: +214/368-4132, Fax: +214/691-8432
Quellenangabe: Reviews on Environmental Health. ISSN (Online) 2191-0308, ISSN (Print) 0048-7554, DOI: 10.1515/reveh-2015-0021, July 2016
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Publikationsverlauf
Erhalten: 28.07.2015Angenommen: 16.04.2016Erschienen Online: 06.07.2016
Abstract
Histories of mold, pollen, dust, food, chemicals, and electromagnetic field (EMF) sensitivities are the major categories of triggers for chemical sensitivity. They are tied together by the coherence phenomenon, where each has its own frequencies and identifiable EMF; therefore, they can be correlated. The diagnosis of chemical sensitivity can be done accurately in a less-polluted, controlled environment, as was done in these studies. The principles of diagnosis and treatment depend on total environmental and total body pollutant loads, masking or adaptation, bipolarity of response, and biochemical individuality, among others. These principles make less-polluted, controlled conditions necessary. The clinician has to use less-polluted water and organic food with individual challenges for testing, including dust, mold, pesticide, natural gas, formaldehyde, particulates, and EMF testing, which needs to be performed in less-polluted copper-screened rooms. The challenge tests for proof of chemical sensitivity include inhaled toxics within a clean booth that is chemical- and particulate-free at ambient doses in parts per million (ppm) or parts per billion (ppb). Individual foods, both organic and commercial (that are contaminated with herbicides and pesticides), are used orally. Water testing and intradermal testing are performed in a less-polluted, controlled environment. These include specific dose injections of molds, dust, and pollen that are preservative-free, individual organic foods, and individual chemicals, i.e. methane, ethane, propane, butane, hexane, formaldehyde, ethanol, car exhaust, jet fuel exhaust, and prosthetic implants (metal plates, pacemakers, mesh, etc.). Normal saline is used as a placebo. EMF testing is performed in a copper-screened room using a frequency generator. In our experience, 80% of the EMF-sensitive patients had chemical sensitivity when studied under less-polluted conditions for particulates, controlled natural gas, pesticides, and chemicals like formaldehyde.
Keywords: electromagnetic sensitivity; total environmental and individual pollutant load
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http://www.degruyter.com/view/j/reveh.a ... 5-0021.xmlDuftstoffe sind nichts anderes als eine chemische Verbindung (Molekül), mit anderen Worten also Chemikalien bzw. Chemikalienmix
Chemikalien sind industriell oder im Labor hergestellte chemische Stoffe.[1][2] Es kann sich dabei um Reinstoffe oder um Stoffgemische handeln. Ob etwas als Chemikalie bezeichnet wird, hängt jedoch stark vom Kontext ab.
https://de.wikipedia.org/wiki/ChemikalieEin chemischer Stoff ist ein Material, eine Materie. Umgangssprachlich werden chemische Stoffe auch mit dem Wort Substanz bezeichnet, das im Sprachgebrauch der Chemie aber auf Stoffe in fester Form, sog. Feststoffe, beschränkt ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Chemischer_StoffMCS-Hauses in Zürich-Leimbach
Stadt Zürich schreibt MCS-Wohnprojekt aus
viewtopic.php?f=91&t=11512&start=50Warum ist das MCS-Wohnprojekt Zürich-Leimbach falsch konzipiert? (1)
http://www.mcs-haus.com/warum_ist_das_m ... ert_1.htmlWarum ist das MCS-Wohnprojekt Zürich-Leimbach falsch konzipiert? (2)
http://www.mcs-haus.com/warum_ist_das_m ... ert_2.htmlNeue interessante MCS-Therapien: Die MCS-Liga plant zwei Workshops mit MCS-Therapeutin Annie Hopper in Zürich im April 2012: (Anmeldung hier) http:/www.dnrsystem.com/mcs_recovery.html
Annie Hopper war selber MCS-betroffen http:/dnrsystem.com/ Heilungsberichte: http:/www.dnrsystem.com/testimonials.html
Seit neuem hört man von Heilerfolgen bei MCS- und CFS-Betroffenen durch Therapien die auf neue Erkenntnisse der Gehirnforschung abstützen und auf neuartige Weise die Krankheit erklären, dies mal unvoreingenommen anzuschauen lohnt sich. Die Theorie: MCS wird hier keinesfalls als psychosomatisch behandelt, sondern als schwere körperliche Erkrankung, die durch Vergiftung, Traumata und andere Dinge verursacht wurde und dadurch das Alarmsystem in unserem Gehirn (das limbische System) auf „Daueralarm“ geschaltet wurde. So dass unser Körper auch bei kleinsten harmlosen Auslösern und Düften überreagiert und unseren Körper ununterbrochen mit Stresshormonen, etc. belastet und so uns selber vergiftet. Durch diese Therapien soll unser körpereigenes Alarmsystem wieder auf ein gesundes Mass heruntergefahren werden.
Eine ähnliche Therapie wird von Ashok Gupta angeboten, die anfangs eher auf CFS-Betroffene zugeschnitten war jedoch auch schon bei MCS-Betroffenen funktionierte. Z.B. bei der MCS-Buchautorin Els Valkenburg, die hier von ihrem Heilerfolg berichtet: http:/www.het-abc-van-mcs.nl/mcs-recovery.htm
http://www.guptaprogramme.com/html/prog_german.asp
http://www.mcs-liga.chHeilung ist möglich
Fakt ist, das toxische Schäden irreperabel sind und einen progressiven Verlauf haben. MCS ist deren Folge, ebenso Folge der Unwissenheit, Ignoranz, Desinteresse und wie man es sonst noch nennen kann der Schul- und Alternativmedizin.
Es gibt kein “Wundermittel” und keine “Wunderbehandlung” - einzig und alleine hilft nur Expositionsvermeidung!!
Alles andere sind unterstützende Therapieversuche, die aber individuell gesehen dem einen etwas helfen können sich zu stabilisieren und beim andern total das Gegenteil hervorrufen. Vergleichen wir das mal mit einem Baum der krank geworden ist : man düngt ihn, sprüht ihn ein und dgl. mehr. Hilft das nicht stutzt man die Äste, schneidet zurück ….. keiner kommt auf die Idee das Übel an der “Wurzel” zu packen – letzendlich stirbt er ab und man stellt fest, das er an den Wurzeln erkrankt war (Luft, Erde, Nahrung).
Das schwererkrankte Menschen alles zuerst kritisch hinterfragen, sich Fachwissen aneignen und, und … ist vielen ein Dorn im Auge. MCS-Kranke haben zwar einen kaputten Körper, sind aber nicht matsch im Hirn! Und es ist ihr Leben und ihr Körper – es sind ihre Rechte die sie durchsetzen wollen, ohne das Abstriche gemacht werden zugunsten anderer, die sich über uns profilieren wollen (letztendlich ohne Rücksicht auf Verluste für uns wohlbemerkt).
Betroffene Menschen mit MCS (Multiple Chemical Sensitivity) und/oder ME/CFS, FM können jung oder älter sein, männlich oder weiblich, sind teils noch in der Lage evtl. zur Schule, Arbeit (Vollzeit oder Teilzeit) zu gehen, oder aber sie sind in schweren Fällen ans Haus oder völlig ans Bett gebunden.
Fazit:
Führende internationale Umweltmediziner halten Psycho-basierte Therapien nicht für geeignet MCS zu heilen.
Wer MCS, schwere toxische und immunologische Schädigungen hat, muss krankmachende Chemikalien meiden, da helfen keine Psychomanipulationstechniken!
wie Z.B.
NLP Neurolinguistisches Programmieren
viewtopic.php?f=78&t=17707MCS geheilt durch Annie Hopper, Ashok Gupta
viewtopic.php?t=17698 Aufgepasst! MCS soll von Chemie weggerückt werden
viewtopic.php?t=18635 Amygdala Retraining
viewtopic.php?t=16239 zum besseren Verständnis:
Validity of Brain Retraining Programs for Multi-System Illnesses
http://www.americanchronicle.com/articles/view/287469Psychiatrisierung bei MCS ein Irrweg
viewtopic.php?f=73&t=10177Psychotherapie oder Expositionsvermeidung bei MCS?
viewtopic.php?f=73&t=10177&p=54221MCS geheilt durch Annie Hopper, Ashok Gupta
viewtopic.php?f=81&t=17698Nach wie vor werden wir weltweit Tag für Tag von Hunderttausenden von verschiedenen Chemikalien, wie z.B. Duftstoffe, endokrine Disruptoren, Pestizide, Nahrungsmittelzusatzstoffe, Medikamente, Abgase (Industrie, Auto, Flugzeug, Hausbrand), sämtliche Kunststoffe, Weichmacher - egal ob für Wasserflaschen, Couchbezüge, Pfannenbeschichtungen, Auto-/Flugzeugbauteile, petrochemische Polymere im Kaugummi, Beschichtungen von Getränkekartons, Yoghurtbecher, Infusionsschläuche, Mineralöle in Lebensmittel, Flammschutzmittel, Feinstaubbelastungen, Luftverschmutzungen, Nanopartikeln etc. - das ist nur ein Bruchteil einer unendlichen Liste und wir haben keine Ahnung womit wir hier seit Generationen bombardiert werden, wenn nur ein Teil davon auf die Epigenetik wirkt, na dann Prost. Viele der Chemikalien verlassen nie unseren Körper, sondern wachsen in Fett und Knochenmark an.
Einzige Therapie besteht hauptsächlich in der Expositionsvermeidung.
Eine echte Heilung gibt es bisher nicht, da weder Auslöser noch Verlauf der Erkrankung auf organischer, zellulärer oder molekularer Ebene genau bestimmt werden konnten.
Neurotoxizität ist ein Begriff zur Beschreibung von neurophysiologischen Veränderungen durch Exposition gegenüber toxischen Stoffen. Dieser Exposition kann neben immunologischen und organischen u.a. auch zu neurokognitiven Symptome und/oder psychiatrischen Störungen führen.
Wenn, sollte man alles auch kompakt betrachten, deshalb verweise ich auch u.a.(nur um einiges zu nennen) auf
Toxikologie in Dtschl. vernachlässigt
viewtopic.php?f=47&t=21239Neurotoxizität
viewtopic.php?f=93&t=21288Duftstoffe: Geheimnis enthüllt
viewtopic.php?f=73&t=7059&p=128346Olfactory & MCS von Prof. Martin Pall
viewtopic.php?f=91&t=22779Neue Studie über Gefahren von Duftstoffen
viewtopic.php?f=74&t=14175Wir von CSN orientieren uns am geltenden wissenschaftlichen Sachstand über MCS und informieren unentgeltlich MCS-Kranke auf nationaler und auf internationaler Ebene darüber.
Silvia K. Müller hat geschrieben:Es gibt noch Macher zum Thema MCS. Gute sogar, sie hadern allerdings nicht über ihr Schicksal und wer eigentlich ihre Arbeit tun müsste,
sondern sie machen. Vielleicht nicht immer schnell genug für MCS Kranke die sich damit begnügen nichts zu tun und zu fordern.
Der größte Schaden der MCS im Kampf um Akzeptanz in den letzten Jahren zugefügt wurde, kam von sogenannten "Selbsthilfegruppenleitern"
die "MCS" als Begriff von der Bildfläche verschwinden sehen wollten und der Schaden, der durch geschäftsgetriebene "Heilungen" durch Esoterik
und Wunderheilerversprechen eingetragen wurde. Auch die Haltung einiger Umweltmediziner hat uns letztendlich das "Genick" gebrochen,
in dem sie forderten wir sollten akzeptieren dass MCS auch eine psychische Komponente habe - um selbst besser abrechnen zu können.
Oder deren Aktivitäten in der spiritistischen Wunderheilerszene. Das alles hat allen MCS Kranken geschadet und hat MCS Aktivisten zermürbt.
Wir könnten längst Akzeptanz und Rechte in Deutschland durchgesetzt haben, wenn sich MCS Aktivisten auf das Wesentliche konzentriert hätten statt
die Arbeit anderer zuschanden zu reiten.
viewtopic.php?f=91&t=19747&p=114685#p114763Selbst die Medien bringen nichts oder halt nur psycholastige Berichte, die eher schaden als uns helfen unsere Menschenwürde ,Rechte, Inklusion und Barrierefreiheit durchzusetzen - um nur einiges zu nennen.