...Die Lärmwirkungsstudie NORAH (Noise Relatet Annoyance, Cognition and Health) wird über sieben Millionen Euro kosten....
Kennt jemand die ge-X-ten Stellen in jenem Dokument, was im Blog verlinkt ist?
http://www.aerzteblatt-hessen.de/pdf/haeb10_158.pdf
Hier sagt Einer, was von der Studie zu halten ist:
Martin Kessel im Interview mit der FR.
"Die Norah-Studie ist überflüssig, weil sie als Ergebnisse das bringen wird, was die Auftraggeber bezwecken. Über einen längeren Zeitraum tun die Wissenschaftler so, als würden sie etwas Neues erforschen. Am Ende wird gesagt, dass Fluglärm eine Frage der Betroffenheit ist."
http://www.fr-online.de/flughafen-frank ... 69536.html
Martin Kessel ist Vorsitzender des Vereins Deutscher Fluglärmdienst. http://www.dfld.de/DFLD/index.htm
http://www.hr-online.de /website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=5710&key=standard_document_43747731
ausführlich siehe http://bazonline.ch/wissen/medizin-und- ... y/27179326... «Das bedeutet, dass man sich im Rahmen mehrerer Beschallungen nicht an den Fluglärm gewöhnt, sondern das Ausmass der Gefässschäden eher zunimmt», erklärte Münzel.
Vitamin C kann helfen
In der Studie zeigte sich zudem, dass sich die Gefässschädigung mit Vitamin C therapieren lässt. Vitamin C binde die freien Radikale im Blut, die sich aufgrund des Lärms gebildet hatten. «Das bedeutet freilich nicht, dass sich durch Vitamin C die Folgen von Fluglärm einfach lösen lassen», betonte Erstautor Frank Schmidt von der Universitätsmedizin Mainz.... (fko/sda)
Erstellt: 02.07.2013, 19:28 Uhr
Studienleiter Thomas Münzel
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