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Rekrutierungs-Fragebogen Umweltbelastungen

BeitragVerfasst: Donnerstag 25. März 2010, 21:07
von Alex
Rekrutierungs-Fragebogen mit Gewinnspiel

Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Prof. Dr. F. Rist
Psychologisches Institut I
Fliednerstr. 21

Anhang A: Rekrutierungs-Fragebogen

Umweltbelastungen und Wohlbefinden

-Fragebogen-

Viele Menschen machen sich Gedanken über Umweltbelastungen und ihre Auswirkungen auf
die Gesundheit, einige mehr und andere weniger.

In einem Forschungsprojekt am Psychologischen Institut I (Prof. Rist) fragen wir danach, mit
welchen Einstellungen und Verhaltensweisen solche Gedanken zusammenhängen.

Wir bitten Sie, den Fragebogen vollständig auszufüllen – nur so erhalten wir ein umfassendes
Bild. Die Bearbeitung des Fragebogens wird ca. 20 - 30 Minuten in Anspruch nehmen.

Für Ihre Mühe wollen wir Sie mit der Teilnahme an einer Preisverlosung entschädigen.
Unter allen, die uns einen vollständig ausgefüllten Fragebogen zurückgeben, werden folgende
Preise verlost:

1. Preis: 1 x 250,- €
2. - 3. Preis: 2 x 50,- €
4. - 10. Preis: 7 x 20,- €

Einen Teil der Befragten werden wir in ein paar Wochen zu einer Nachbefragung bzw.
-untersuchung einladen. Die freiwillige Teilnahme an dieser Untersuchung wird mit 15,- € vergütet.

Damit Sie an der Verlosung teilnehmen können und wir Sie ggf. zu der Nachbefragung einladen
können, benötigen wir Ihren Namen und Ihre Telefonnummer.

Name: ______________________ Vorname: _________________________
Telefon: _____________________

Wichtig: Alle persönlichen Daten, z.B. Namen, Telefonnummern und Antworten auf die Fragen
unterliegen der Schweigepflicht: Die Angaben werden nicht an Dritte weitergegeben und werden
nach Abschluss der Forschungsreihe vernichtet.

Nach Abschluss der Forschungsreihe können Sie sich über die Ergebnisse der Untersuchung bei Prof. Dr. Fred Rist
informieren.

http://miami.uni-muenster.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-5185/diss_serafim.pdf

Rekrutierungs-Fragebogen Umweltbelastungen

BeitragVerfasst: Donnerstag 25. März 2010, 21:29
von Clarissa
schon auf der ersten Seite wird dem eingeweihten leser klar das die dame eine völlig falsche fachrichtung studiert hat, ic h frage mich was sie denn wirklich mit ihrer arbeit bezweckt, auf jeden fall will sie schwer-kranken menschen nicht helfen sondern sie möchte gerne die ökochonder mittels therapie oder chemischen mitteln dazu bringen ihre organischen erkrankungen zu vergessen.

Zitat aus der Doktorarbeit von A. S.

[quote]Psychologie
Die Wahrnehmung körperlicher Symptome
bei Chemischer Geruchssensitivität
Inaugural-Dissertation
zur Erlangung des Doktorgrades der
Philosophischen Fakultät der
Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster (Westf.)
vorgelegt von
A. S. 2009[/quote]

Rekrutierungs-Fragebogen Umweltbelastungen

BeitragVerfasst: Donnerstag 25. März 2010, 21:43
von Alex
Wie rekrutiert man Probanden für eine Studie zu "Umweltbelastungen"?

Lesen wir auf S. 58

Zur Rekrutierung der Probanden für die vorliegende experimentelle Studie wurde zunächst
im September 2002 eine umfangreiche Fragebogenerhebung an fünf Tagen während
der Einschreibungen in verschiedene Studienfächer an der Westfälischen Wilhelms-
Universität Münster durchgeführt.

Da die Einschreibung in die durch die Zentrale Vergabe von Studienplätzen (ZVS) zugewiesenen
oder mit einem örtlichen Numerus Clausus beschränkten Studiengänge in
einem sehr engen Zeitrahmen verläuft und zudem aus einem mehrstufigen Verfahren
besteht, entsteht für die Einschreibenden meist eine lange Wartezeit. In dieser wurde
den Einschreibenden von zwei Psychologie-Studentinnen und einer Diplom-
Psychologin die freiwillige Teilnahme an einer psychologischen Untersuchung zum
Thema „Umweltbelastungen und Wohlbefinden“ angeboten....

...Bei 1290 ausgeteilten Fragebögen betrug die Rücklaufquote 86%, so dass zur näheren
Auswertung 1110 Datensätze zur Verfügung standen....

http://miami.uni-muenster.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-5185/diss_serafim.pdf

Rekrutierungs-Fragebogen Umweltbelastungen

BeitragVerfasst: Freitag 26. März 2010, 14:52
von Maria Magdalena
1) Zitat:
"Viele Menschen machen sich Gedanken über Umweltbelastungen und ihre Auswirkungen auf
die Gesundheit, einige mehr und andere weniger." (s. o.)

Mein Kommentar:
Wer's glaubt, wird selig. Leider macht man sich keine Gedanken über die Umwelt und daher wird man krank. Fängt man an, sich Gedanken zu machen, ist es meist schon zu spät.

Mein Tipp an die Studien-Veranstalter:
Ändert eure Fragestellung, sonst läuft alles in die falsche Richtung und man landet im Morast. Achtung, gefährlich!


2) Zitat:
"In einem Forschungsprojekt am Psychologischen Institut I (Prof. Rist) fragen wir danach, mit
welchen Einstellungen und Verhaltensweisen solche Gedanken zusammenhängen." (s. o.)

Mein Kommentar: Auch falsch, denn Einstellungen und Verhaltensweisen sind die Folgen von Erfahrungen.

Meine Frage:
Wo habt ihr Psychologie studiert? Bei den Esoterikern? Oh, oh, peinlich, peinlich...

Mein Tipp:
Ändert eure falsche Fragestellung, damit man euch keine Pseudowissenschaftlichkeit vorwerfen kann. Dilettantismus ist keine gute Referenz. Oder wechselt den Beruf, bevor ihr euch zu viel aufladet. Tz tz tz tz.

Rekrutierungs-Fragebogen Umweltbelastungen

BeitragVerfasst: Freitag 26. März 2010, 16:51
von Juliane
Setzen wir es mal in Zusammenhang.

Hier geht es zur Begriffswolke:


MCS Studie - Dornier Stiftung
viewtopic.php?t=4953




Peinlicher kaum möglich- Rist, Witthöft, Bailer

viewtopic.php?t=8141




Wer so alles "Umweltmedizinische" Studien macht
viewtopic.php?t=2158

Neuer Stern am aMCS Himmel - Michael Witthöft

viewtopic.php?t=8223


Eine Dissertation aus Mannheim Michael Witthöft

viewtopic.php?t=9779

Abnormalities

viewtopic.php?t=9773

Psychologie Mannheim zu Umweltintoleranzen

viewtopic.php?t=7609

Und noch so eine wolke:


Multimodale Behandlungen bei Dr. Weiss

viewtopic.php?t=10429

Rekrutierungs-Fragebogen Umweltbelastungen

BeitragVerfasst: Freitag 26. März 2010, 17:10
von Juliane
Nicht zu vergessen. Auch das gehört zur Begriffswolke:

Abnormalities approved by the Ethics Committee

viewtopic.php?t=9781

Rekrutierungs-Fragebogen Umweltbelastungen

BeitragVerfasst: Freitag 26. März 2010, 18:22
von Maria Magdalena
Zitat aus der Psycho-Studie (s. o.) auf Seite 97 (Pdf-Datei):

\"Hypothese 1: Geruchsempfindliche Probanden neigen generell zu einer verstärkten Wahrnehmung von Symptomen. Sie sollen deswegen unabhängig von den experimentell manipulierten Einflussfaktoren eine größere Anzahl bzw. eine höhere Intensität von körperlichen und emotionalen Symptomen im Vergleich zur nichtgeruchsempfindlichen Kontrollgruppe berichten.

Empirisch sollte die Experimentalgruppe demnach zu allen Messzeitpunkten höhere Werte auf den Symptomskalen berichten, insbesondere sollte sich dieser Unterschied in der Baseline-Erhebung (t1) zeigen (Gruppeneffekt).\" Zitat Ende

Kommentar: Also haben die erwartet, dass geruchsempfindliche Personen eine höhere Reaktionsbereitschaft aufweisen würden als nichtgeruchsempfindliche Kontrollpersonen.


Zitat aus der Schlussfolgerung der Studie auf Seite 149:

\"Ein weiteres wesentliches Ergebnis betrifft die Auswirkungen des olfaktorischen Reizes auf das emotionale Erleben der Probanden. Die Befunde sprechen dafür, dass nicht nur geruchssensitive, sondern auch geruchsinsensitive Personen über ein kognitives Schema der gesundheitlichen Bedrohung von chemischen Umweltreizen bzw. Gerüchen verfügen.\"

Kommentar: Also haben sich die Erwartungen in der oben zitierten Hypothese nicht erfüllt- welch ein Jammer für die Psycho-Chemo-Lobby, dass der Geruchssinn nicht an der Entstehung von Umweltkrankheiten ursächlich beteiligt ist, das hätte ihnen sooo gepasst. Da hat man es wieder nicht geschafft, eine perfekte Manipulation der Ergebnisse zustande zu bringen. Ajajajajaj.

Doch man versucht sich trotzdem irgendwie aus der Peinlichkeit zu retten, indem man \"zugibt\", es doch irgendwie nicht sooo erfolgsversprechend, wie erhofft, angegangen zu haben- Zitat:

\"Begünstigt wurde dieses Resultat sicherlich durch die Wahl des geläufigen Geruchsreizes und des experimentellen Szenarios.\" Zitat Ende.

Tja, da darf man also gespannt bleiben, welches Szenario sich die Herrschaften als nächstes austüfteln. Psycho-Fritzen lieben bekanntlich die geistigen Spekulationen und verlieren sich immer wieder im Irrgarten psychologisierender Schein-Wissenschaftlichkeit. Davon leben sie ja schließlich.

Und schon hat die strebsame Psychotante eine Idee, wie man in Zukunft die Karriere vorantreiben und die Kasse ein bisschen füllen könnte- Zitat (ebenso auf Seite 149):

\"Wie bereits oben erwähnt wäre eine individualisierte Reizkonfrontation in Abhängigkeit von den subjektiven Erfahrungen und den spezifischen Triggern der Probanden in zukünftigen Untersuchungen angemessener.\"

Kommentar: Was würde wohl die Menschenrechtskommission dazu sagen, Frau Serafim?

Quelle:
http://miami.uni-muenster.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-5185/diss_serafim.pdf

- Editiert von Maria Magdalena am 26.03.2010, 18:45 -

Rekrutierungs-Fragebogen Umweltbelastungen

BeitragVerfasst: Freitag 26. März 2010, 18:43
von Maria Magdalena
Und jetzt kommt der Hammer- Zitat:

"Dennoch ist aus den Ergebnissen abzuleiten, die Warnungen des Umweltbundesamtes (Straff, 2005) zur ausweitenden Anwendung von Duft- und Geruchsstoffen zu Marketingzwecken [b]allein aus psychologischen Gründen[/b] ernst zu nehmen. Auch nichtgeruchssensitive Personen scheinen sich schnell von Geruchsreizen belästigt zu fühlen und diese mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung zu assoziieren." Zitat Ende

http://miami.uni-muenster.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-5185/diss_serafim.pdf

Rekrutierungs-Fragebogen Umweltbelastungen

BeitragVerfasst: Freitag 26. März 2010, 21:29
von Leckermäulchen
Zu gern hätte ich mich auch über die zusammengefaselten Lügen informiert, bekam aber leider nur die Meldung

„Beim Öffnen dieses Dokuments ist ein Fehler aufgetreten. Datei konnte nicht repariert werden.“

Aber allein die Sachen, die du aus der Dissertation zitierst, Maria Magdalena, geben schon sehr tiefe Einblicke in eine abgründige Seele, assoziiert trotzdem schon mal
Leckermäulchen

Rekrutierungs-Fragebogen Umweltbelastungen

BeitragVerfasst: Samstag 27. März 2010, 12:26
von Maria Magdalena
Diese Dissertation ist neu- von 2009. Um so erstaunlicher ist es, dass die Autorin allem Anschein nach den offiziell gültigen wissenschaftlichen Stand über MCS total verpasst haben muss. Außerordentlich peinlich! Seit wann bekommt man einen Doktortitel für solche alten zum Himmel stinkenden Schinken? Oder will uns da jemand einfach nur eine ägyptische Mumie als Frischfleisch andrehen? Iiiigitt!

Zitat aus der obigen Dissertation (Seite 5 f.):

\"2. Idiopathische Umweltintoleranz

2.1 Definition und Begriffserklärung

Seit den 80er Jahren wird eine Reihe von umweltbezogenen Krankheitsbildern zum Gegenstand der wissenschaftlichen, öffentlichen und auch politischen Diskussion.

Diese umweltbezogenen Gesundheitsstörungen sind jedoch von umweltbedingten Erkrankungen abzugrenzen, bei denen sich ein Bezug zu chemischen oder physikalischen Noxen vollständig oder teilweise herstellen lässt, z. B. bei einer toxischen Kontaktdermatitis bei chemisch behandelten Textilien (Hausteiner, Bornschein, Nowak, Henningsen, 2007).

Bei den umweltbezogenen Gesundheitsstörungen handelt es sich dagegen um Beschwerden, deren Ätiopathogenese (noch) unbekannt ist, welche die Betroffenen jedoch auf alltägliche, nach toxikologischen Beurteilungen unbedenkliche Umweltbedingungen attribuieren. Abhängig von dem jeweils postulierten ätiologischen Hintergrund wurden Bezeichnungen wie Amalgamsensitivität, elektromagnetische Sensibilität oder Golfkrieg-Syndrom verwendet.

Am wohl bekanntesten ist das Phänomen der Multiplen Chemischen Sensitivität (MCS), bei dem die Betroffenen auf eine Vielzahl chemisch nicht verwandter Substanzen im Niedrigdosisbereich mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen reagieren.

Die Bezeichnung MCS wurde durch den Arbeitsmediziner Cullen (1987) in seinem \"State of the Art\"-Report durch folgende Falldefinition geprägt: Im zeitlichen Zusammenhang zu einer belegbaren Expositionssituation (erworbene Störung) treten rezidivierend in Koinzidenz mit verschiedenen Stimuli in verschiedenen Organsystemen Beschwerden auf, die durch sehr geringe Expositionskonzentrationen unterschiedlicher chemischer Stoffe ausgelöst werden, aber durch herkömmliche Untersuchungen nicht erklärbar sind.

Spätere Definitionen des Phänomens lehnen sich überwiegend an die Cullensche Arbeitsdefinition an, präzisieren jedoch entweder einzelne Kriterien oder erweitern die ursprüngliche Variante ( z. B. Ashford & Miller, 1992; MCS-Konsensus, 1999; National Research Council, 1992; Nethercott, Davidoff, Curbow & Abbey, 1993; Rea, 1992; für einen Überblick siehe Blaschko et al., 1999).

Trotz der seit Jahren bestehenden Diskussion existieren bislang ebenso wenig allgemein anerkannte ätiologische Konzepte zur Abgrenzung einzelner Krankheitsbilder wie einheitliche und verbindliche Definitionskriterien für MCS (Labarge & McCaffrey, 2000).

[b]existieren bislang ebenso wenig allgemein anerkannte ätiologische Konzepte wie einheitliche und verbindliche Definitionskriterien für MCS[/b]

(Anm. von Maria Magdalena: wie kann man nur so unverschämt lügen im Jahr 2009, Frau Serafim!)

Aus http://miami.uni-muenster.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-5185/diss_serafim.pdf
- Editiert von Maria Magdalena am 30.03.2010, 11:59 -

Rekrutierungs-Fragebogen Umweltbelastungen

BeitragVerfasst: Samstag 27. März 2010, 13:17
von Maria Magdalena
Zitat aus der Studie auf Seite 6:

\"Anlässlich eines WHO-Experten-Gremiums im Jahr 1996 verständigte man sich darauf, den Begriff MCS wegen der Implikation wissenschaftlich nicht ausreichend gestützter Kausalitätsannahmen aufzugeben. Sattdessen wurde dafür die weniger kausalitätsorientierte Bezeichnung IEI (Idiopathic Environmental Intolerances, Lukassowitz, 1996, IPCS, 1996) eingeführt.

Die dazu gehörige Definition verzichtet gegenüber den Cullen\'schen Definitionskriterien auf die initial belegbare Exposition und ist somit weiter gefasst. IEI wird demnach charakterisiert als erworbene Störung mit multiplen rezidivierenden Symptomen, die im Zusammenhang mit vielfältigen Umwelteinflüssen steht, welche von der Mehrzahl der Bevölkerung gut vertragen werden. Dabei sei die Symptomatik durch keine bekannte medizinische, psychiatrische oder psychologische Störung erklärbar.

Obwohl sich der Begriff \"IEI\" bisher in der wissenschaftlichen und auch öffentlichen Diskussion nicht durchsetzen konnte, soll dieser zur Kennzeichung des Einbezugs umweltbezogener Gesundheitsstörungen, zum Teil synonym zur Bezeichnung MCS, in der vorliegenden Arbeit verwendet werden.\" Zitat Ende

Quelle:
http://miami.uni-muenster.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-5185/diss_serafim.pdf

Zitat Frau Serafim:
\"Anlässlich eines WHO-Experten-Gremiums im Jahr 1996 verständigte man sich darauf, den Begriff MCS wegen der Implikation wissenschaftlich nicht ausreichend gestützter Kausalitätsannahmen aufzugeben...

Obwohl sich der Begriff \"IEI\" bisher in der wissenschaftlichen und auch öffentlichen Diskussion nicht durchsetzen konnte, soll dieser zur Kennzeichung des Einbezugs umweltbezogener Gesundheitsstörungen, zum Teil synonym zur Bezeichnung MCS, in der vorliegenden Arbeit verwendet werden.\" Zitat Ende

Kommentar:
Ist die Autorin eine widersprüchliche oder eine Multiple Persönlichkeit? Oder verstrickt sie sich einfach immer mehr in Lügen: sie behauptet, MCS sei durch IEI ersetzt worden, dann wiederum- IEI habe sich doch noch nicht durchsetzen können. Und trotzdem benutzt sie den.

Solche unseriösen Spekulationen und Vertuschungen der Wahrheit haben in einer Dissertation nichts zu suchen. Die Beine werden immer kürzer, Frau Serafim. Bald läuft man auf der Nase.

- Editiert von Maria Magdalena am 27.03.2010, 12:22 -

Rekrutierungs-Fragebogen Umweltbelastungen

BeitragVerfasst: Samstag 27. März 2010, 17:00
von Kira
Ihr Name erklärt doch alles, für was sie sich hält!
http://de.wikipedia.org/wiki/serafim

Gruß Kira

Rekrutierungs-Fragebogen Umweltbelastungen

BeitragVerfasst: Dienstag 30. März 2010, 21:11
von Harry Voss
Ob diese Studie von der Ethik-Kommission abgesegnet war? Kann ich mir nicht so ganz vorstellen.
Kann man das irgendwo nachsehen?

Rekrutierungs-Fragebogen Umweltbelastungen

BeitragVerfasst: Dienstag 30. März 2010, 22:52
von Juliane
Zum Thema Ethik:

Abnormalities approved by the Ethics Committee

viewtopic.php?t=9781

Rekrutierungs-Fragebogen Umweltbelastungen

BeitragVerfasst: Mittwoch 31. März 2010, 23:35
von Blonde Babe
Ob ein Preisausschreiben mit Geldgewinnen, als Lockvogel für eine Teilnehme bei einer medizinischen Studie, auch noch ethisch vertretbar ist?

Rekrutierungs-Fragebogen Umweltbelastungen

BeitragVerfasst: Donnerstag 1. April 2010, 09:14
von Limette
Wenn es der Fall wäre, dass die Ethikkommission inkl. Wettspiel abgesegnet hat, dann würde das die Seriösität von Wissenschaft in meinen Augen doch sehr in Frage stellen.