Wusste niemand vom "Verein Umwelterkrankter" Bredstedt und vom dbu, wie sich
Heide Simonis sich um Umweltkranke "kümmert"?
War das Nachfolgende Frau Grote und dem dbu Vorstand nicht bekannt???
Fazit des Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft (CDAK)
"Es war glasklar die Regierung von Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD), welche die Verursacher schützte und die Opfer im Stich ließ. Die Abwahl von Heide Simonis (SPD) war deshalb eine Erlösung für viele Menschen. Simonis sollte sich endlich den Eltern kindlicher Leukämie-Opfer stellen oder öffentlich für immer die Klappe halten."
Aber lest am Besten alles:
Pressemitteilung von Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft (CDAK)
Für Heide Simonis entlarvender Film-Beleg aufgetaucht
videogold.de/und-keiner-weiss-warum-leukaemietod-in-der-elbmarsch
--
Kiel / Hamburg / Mainz / Berlin - Der aktuelle Versuch der gescheiterten Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein Heide Simonis (SPD) sich mit dem Spruch "Ich glaube, Männer hassen uns" ins Rampenlicht zu katapultieren, veranlassen den BUNDESVERBAND CHRISTLICHE DEMOKRATEN GEGEN ATOMKRAFT (CDAK), CDU/CSU - Mitglieder für die Überwindung der Kernenergie zur prägnanten Stellungnahme:
Heide Simonis (SPD) Abwahl war eine Erlösung für viele Menschen. Heide Simonis hatte augenscheinlich als Ministerpräsidentin ein handfestes Problem: Ihre eigenen Handlungsweisen und Unterlassungen gegenüber der Kontamination mit Plutonium in der Elbmarsch, genannt "Plutonium-Perlen-Skandal" und tote Kinder als Folge der hohen Zahl an Leukämieerkrankungen. Der ehemaligen Landesregierung von Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) werden folgende Verfehlungen vorgeworfen:
- Die Plutonium-Kontamination um das GKSS Forschungszentrum Geesthacht (vormals Gesellschaft für Kernenergieverwertung in Schiffahrt und Schiffbau) vertuscht zu haben
- wissenschaftlich unhaltbare Thesen über die Phänomene in der Elbmarsch verbreitet zu haben, obwohl in der Umgebung des GKSS Forschungszentrums kernbrennstoffhaltige Kügelchen auf der Straße und in Wohngebieten herumliegen und der Nachbarort Tespe der Ort mit der weltweit höchsten Leukämierate unter Kindern geworden ist. Wenn es zutrifft, daß die Staatsanwaltschaft nur Scheinermittlungen führte, wurde den Opfern zusätzlich auch noch der Rechtsschutz verweigert.
Daraus ergeben sich folgende Original-Fragen, die Heide Simonis trotz mehrfacher Übermittlung und Aufforderung uns gegenüber bis heute partout nicht beantworten will:
1. War in den 80er Jahren im Umkreis der GKSS ein Hybrid-Reaktor in Betrieb, in dem gleichermaßen Kernspaltung und Kernfusion stattfanden?
2. Hat sich in den Morgenstunden des 12. September 1986 nahe des GKSS zwischen Umspannwerk und Max-Planck-Str. ein Waldbrand ereignet? Wann fand an besagter Lokalität ein Brand statt, dessen Auswirkungen noch heute erkennbar sind?
3. Wurden der Kriminalpolizei Untersuchungen im oben genannten Brandgebiet durch weisungsberechtigte Stellen untersagt?
4. Wurde bei der GKSS mit Kernbrennstoff- und Fusionskügelchen kleiner als 1 mm hantiert? (Verneinung bitte durch Eidesstattliche Versicherung untermauern)
5. Wie erklären Sie bitte die Behauptung der offensichtlich weisungsabhängigen Staatsanwaltschaft Lübeck, keine radioaktiven Kügelchen gefunden zu haben, wenn der Gutachter der Staatsanwaltschaft gar nicht beauftragt war, diese zu separieren und zu analysieren (siehe Schreiben des Gutachters ETU/Karlsruhe vom 26. August 2002)?
6. Wurde der Untersuchungsauftrag der o.a. Staatsanwaltschaft bewußt so eingeschränkt, daß deren Gutachter die von anderen Fachleuten sehr wohl gefundenen plutoniumhaltigen Kleinstkügelchen plutoniumhaltigen Kleinstkügelchen gar nicht finden sollte?
Folgende Information über die politischen Leichen der Landesregierung von Heide Simonis (SPD) müßten in einer transparenten Demokratie dazu führen, daß Frau Simonis zur Verantwortung gezogen wird.
Beleg:
Freitag # 47 vom 12.11.2004 - Wo Erkenntnis an Grenzen stößt
freitag.de/2004/47/04470502.php
Im September 2009 war es 23 Jahre her, daß etwas in den Geesthachter Atomanlagen an der Elbe passiert ist. Dort stehen der Atommeiler Krümmel und das Atomforschungszentrum GKSS. Dort, in der Elbmarsch (Niedersachsen) und gegenüber auf der Geestseite (Schleswig-Holstein) gibt es das weltweit größte Leukämiecluster bei Kindern und Jugendlichen. Im Klartext: nirgendwo auf der Welt gibt es eine so hohe Zahl an Leukämie-Erkrankungen. Seit 1990 bis heute erkranken dort Menschen an Blutkrebs und sterben. Das ist die eine entsetzliche Tatsache. Die andere Tatsache ist, daß im Boden gefährliche Kügelchen gefunden wurden. Kügelchen, die strahlen! Kügelchen, die z.B. eingeatmet, das Blut von Menschen verstrahlen können. Kügelchen, die durch ihre Strahlung zu einer Veränderung des Erbguts führen können. Kügelchen, die auf Anweisung von oben kein einziges deutsches Labor untersuchen wollte. Kügelchen, die zu Falschaussagen von Staatsanwälten führten. Kügelchen, die bisher Politiker veranlaßten, zu verharmlosen und falsche Fährten zu möglichen Ursachen der Erkrankungen zu legen. Kügelchen, die von unaufrichtigen Wissenschaftlern entweder weggeredet oder als harmlos zerredet wurden. Kügelchen, die krank machen und den Tod bringen können!
Fazit:
Es war glasklar die Regierung von Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD), welche die Verursacher schützte und die Opfer im Stich ließ. Die Abwahl von Heide Simonis (SPD) war deshalb eine Erlösung für viele Menschen. Simonis sollte sich endlich den Eltern kindlicher Leukämie-Opfer stellen oder öffentlich für immer die Klappe halten.
Pressekontakt
Pressesprecherin: Petra Pauly
• Kontakt
Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft (CDAK)
Postfach 421431
55072 Mainz
Deutschland
Telefon: 0171-1049920
http://www.fair-news.de/news/36026/